
-
PGA Championship: Jäger fällt zurück - Kaymer verpasst Cut
-
Piastri stapelt tief: "Andere werden ein Wörtchen mitreden"
-
NHL: Florida muss ins Entscheidungsspiel
-
NBA: Knicks werfen Titelverteidiger Boston raus
-
Nach "schrecklicher Saison": Haaland will Trostpreis FA Cup
-
Israel lanciert neue Militäroffensive im Gazastreifen
-
US-Regierung erwägt Teilnahme an Reality-TV-Show zu Staatsbürgerschaft
-
ESC-Finale startet in Basel
-
Frankreichs konservative Republikaner wählen neuen Parteichef
-
Ex-Freundin von Rapper Combs beendet Aussage vor Gericht
-
Supreme Court blockiert Abschiebungen von Venezolanern per Kriegsgesetz
-
Rom: Sinner macht Traumfinale gegen Alcaraz perfekt
-
Macron: Europa erwägt neue Sanktionen gegen Russland in Abstimmung mit USA
-
US-Notenbank Fed will jede zehnte Stelle streichen
-
Bild: Sané lehnt Vertragsangebot der Bayern ab
-
SPD Niedersachsen nominiert Wirtschaftsminister Lies als Ministerpräsidenten
-
FDP setzt Parteitag in Berlin fort - Debatte über Leitantrag
-
Dürr zum neuen FDP-Chef gewählt - Liberale rufen auf Parteitag den Neuanfang aus
-
Unmut bei Republikanern: Trumps Steuerpläne fallen in Kongressausschuss durch
-
Speerwerfer Weber durchbricht 90-Meter-Schallmauer
-
FDP wählt Christian Dürr zum neuen Parteichef
-
Schwedischer Journalist aus türkischer Haft entlassen
-
Auf Rückflug von Staatsbesuch: Trump beleidigt Bruce Springsteen und Taylor Swift
-
UN-Menschenrechtskommissar wirft Israel "ethnische Säuberung" im Gazastreifen vor
-
Kein Durchbruch bei ukrainisch-russischen Gesprächen in Istanbul
-
Salman-Rushdie-Attentäter in den USA zu 25 Jahren Haft verurteilt
-
Brandenburgs Innenministerin Lange tritt zurück
-
Cyberangriff kurz vor der Wahl: Polens Regierungschef beschuldigt russische Hacker
-
USA: Salman-Rushdie-Attentäter zu 25 Jahren Haft verurteilt
-
Bundeskanzler Merz: "sehr enttäuscht" über Ausgang der russisch-ukrainischen Gespräche
-
IStGH-Chefankläger Khan legt Amt wegen Ermittlungen gegen ihn vorerst nieder
-
Bundesnetzagentur: Immer weniger Telefonate über Festnetz und Mobilfunk
-
Prügelattacke: US-Sänger Chris Brown in Großbritannien in U-Haft
-
Eine Million Menschen für EU-Verbot von Pseudo-Therapien gegen Homosexualität
-
Russland und Ukraine vereinbaren Austausch von jeweils 1000 Gefangenen
-
Vorbereitung für Paris: Zverev schlägt doch in Hamburg auf
-
Unwirksame Preiserhöhung: Netflix zur Rückzahlungen verurteilt
-
Offenbar keine Annäherung zu Waffenruhe bei ukrainisch-russischen Gesprächen in Istanbul
-
Deutschland, Frankreich und Großbritannien führen Atomgespräche mit dem Iran in der Türkei
-
"In großartiger Verfassung": Havertz vor Rückkehr
-
Merz: Gespräche zwischen Ukraine und Russland sind "erstes positives Signal"
-
Sinkender Börsenwert: Chef von Ozempic-Hersteller Novo Nordisk tritt ab
-
Präsidenten-Stichwahl in Rumänien: Macron warnt vor "Einmischung"
-
Teams-Software: Microsoft macht Zugeständnisse an EU-Wettbewerbshüter
-
Trump zur Lage in Gaza: "Viele Menschen sind am Verhungern" - Wieder israelische Angriffe
-
Prügelattacke: US-Sänger Chris Brown muss in Großbritannien bis Mitte Juni in U-Haft
-
"Null Einfluss!": Funkel über Causa Lemperle - Einsatz möglich
-
Kiew: Russland stellt bei Istanbul-Gesprächen "inakzeptable Forderungen"
-
Gutes erstes Training: Hamilton Fünfter in Imola
-
Sängerin Dua Lipa jüngstes Mitglied auf Liste der reichsten Briten unter 40 Jahren

Niederlage für Jean-Michel Jarre vor EU-Menschenrechtsgericht in Streit um Erbe
Der französische Elektromusiker Jean-Michel Jarre hat im Streit um das Erbe seines Vaters Maurice Jarre eine Niederlage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte erlitten. Es gebe kein "allgemeines und uneingeschränktes Recht von Kindern, einen Teil des Besitzes ihrer Eltern zu erben", erklärten die Richter am Donnerstag. Sie wiesen damit eine Klage des 75-jährigen Jean-Michel Jarre und seiner Halbschwester Stéphanie zurück.
Es gebe für das EU-Gericht keinen Grund, sich anders als die französische Justiz zu positionieren, erklärten die Straßburger Richter. Die französischen Richter hätten unter anderem klar festgestellt, dass die Kläger "nicht in einer prekären wirtschaftlichen Situation sind oder Not leiden".
Jean-Michel Jarre und seine Halbschwester hatten 2018 Klage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg eingereicht. Sie wollten damit ein Urteil des französischen Kassationsgerichts anfechten, das die beiden im September 2017 für enterbt erklärt hatte. Der Pionier der Elektromusik hatte damals erklärt, dass es ihm nicht nur um das Geld seines Vaters gehe. Er habe noch nicht einmal das Recht auf ein Foto oder andere persönliche Erinnerungsstücke, kritisierte er.
Maurice Jarre war 2009 verstorben. Der mehrfach preisgekrönte Komponist, der unter anderem die Filmmusik für "Doktor Schiwago" und "Der Club der toten Dichter" schuf, hatte sein gesamtes Vermögen nach kalifornischem Recht seiner letzten Frau Fui Fong Khong vermacht. Sie ist nicht die Mutter von Jean-Michel und Stéphanie.
Maurice Jarre war vier Mal verheiratet. Er trennte sich von Jean-Michels Mutter, als sein Sohn noch ein Kind war.
M.Fischer--AMWN