
-
Vergewaltigungsvorwürfe: Russell Brand muss sich vor Gericht verantworten
-
Gericht in London urteilt im Berufungsprozess um Polizeischutz für Prinz Harry
-
US-Zoll auf Päckchen aus China verdreifacht sich auf 90 Prozent
-
US-Bundesrichter: Trumps Abschiebungen per Kriegsgesetz "rechtswidrig"
-
kicker: Leverkusen legt sich auf ten Hag fest
-
Europa League: ManUnited und Tottenham auf Finalkurs
-
Conference League: Gosens mit Florenz vor dem Halbfinal-Aus
-
Trumps Sicherheitsberater Waltz wird nach Chatgruppenaffäre ersetzt
-
Demonstrationen zum 1. Mai in deutschen Städten bislang vorwiegend friedlich
-
Trump: Bisheriger Sicherheitsberater Waltz soll US-Botschafter bei der UNO werden
-
Drama in Ungarn: Magdeburg im Final Four der Champions League
-
Nach Kämpfen mit Regierungstruppen: Syrischer Drusenführer spricht von "Völkermord"
-
Ukraine und USA äußern sich nach Unterzeichnung des Rohstoffabkommens positiv
-
US-Medien: Trumps Nationaler Sicherheitsberater Waltz muss gehen
-
Märtens erneut mit Top-Leistung - Klemet vor Wellbrock
-
Weltmeistertrainer Herbert übernimmt 2026 Kanadas Basketballer
-
Gasflasche in Niendorf explodiert: Elf Verletzte in Ostsee-Urlaubsort
-
Schüller mit Dreierpack: Bayern-Frauen feiern erstes Double
-
NHL: Draisaitl in Endauswahl um MVP-Auszeichnung
-
US-Medien: Trumps Nationaler Sicherheitsberater Waltz geht
-
62. Eschborn-Frankfurt: Matthews gewinnt im Massensprint
-
Maibaum stürzt in Menschenmenge: Fünf Verletzte in Nordhein-Westfalen
-
Serbien: Erste gemeinsame Großdemonstration von Studenten und Gewerkschaften
-
Klingbeil kündigt "neue Gesichter" in der SPD an - und "Schritte zu Generationswechsel"
-
DGB-Chefin Fahimi zum Tag der Arbeit: "Wollen Achtstundentag statt Hamsterrad"
-
Hubertus Heil wird neuer Bundesregierung nicht angehören
-
Merkel wünscht Merz "viel Fortune" als Bundeskanzler
-
Aktivisten melden mehr als 400 Festnahmen bei Kundgebungen zum 1. Mai in Istanbul
-
Zwei Monate nach Eklat im Weißen Haus: USA und Ukraine unterzeichnen Rohstoffabkommen
-
"Spiegel": Scholz wünscht sich Musik von den Beatles, Bach und Aretha Franklin
-
Spanien trauert um Super-Fan Manolo
-
Neuer Landwirtschaftsminister - neue Debatte über Steuern auf Fleisch
-
Zoff in Wolfsburg: Maehle und Amoura geraten aneinander
-
Scholz schließt Aufsichtsratsposten aus - Will "sein Bundestagsmandat ausüben"
-
Trans-Frauen aus englischem Fußball künftig ausgeschlossen
-
Tödlicher Unfall bei Einweisen von Lastwagen in Berlin
-
Trans-Frauen im englischen Fußball künftig ausgeschlossen
-
IW: Kaufpreise bei Immobilien steigen wieder deutlich
-
Chaos Computer Club deckt weitere Sicherheitslücke bei E-Patientenakte auf
-
Lage in Kaschmir spitzt sich weiter zu - Indien meldet erneut Schusswechsel
-
Israelische Feuerwehr weiter gegen Buschbrände im Einsatz
-
Trump sichert Musk Verbleib als Berater im Weißen Haus zu
-
Klingbeil will als Finanzminister "entschlossen" Sondervermögen Infrastruktur umsetzen
-
Ex-Bundestrainer Krupp wird Coach beim Zweitligisten Landshut
-
Ersatz für Wirtz? Leverkusen holt Hertha-Juwel Maza
-
Aggressive freilaufende Kuh hält Polizei und Anwohner nahe Mannheim in Atem
-
James lässt Zukunft offen: "Habe keine Antwort"
-
Kamala Harris: Trump setzt "eigennützige Vision von Amerika" um
-
Abgesetzter südkoreanischer Präsident Yoon auch wegen Amtsmissbrauchs angeklagt
-
Bitteres Kleber-Debüt: Lakers raus aus den Play-offs

Schlammschlacht der Fußballer-Frauen Rooney und Vardy vor Gericht
"Wagatha Christie" vor Gericht: Nach heftigen Schlammschlachten hat am Dienstag in London der Verleumdungsprozess gegen Coleen Rooney, Influencerin und Frau von Stürmer-Ikone Wayne Rooney, begonnen. Rebekah Vardy, ebenfalls berühmte Fußballer-Ehefrau, wehrt sich gegen Vorwürfe Rooneys, sie habe vertrauliche Informationen an das Boulevardblatt "The Sun" weitergegeben.
Rooney hatte im Oktober auf den Online-Diensten Twitter und Instagram berichtet, dass jemand, dem sie vertraute, Geschichten an "The Sun" weitergegeben habe. Sie habe auf ihrem Instagram-Konto alle Accounts bis auf den ihrer damaligen Freundin Vardy blockiert und dann mehrere erfundene Geschichten gepostet. Diese hätten dann - über Vardy - ihren Weg in die "Sun" gefunden.
Nach Angaben von Vardys Anwalt Hugh Tomlinson erhielt Rooneys Beitrag 300.000 Likes auf Twitter und 193.000 weitere auf Instagram. Nach bösartigen Online-Kommentaren habe seine Mandantin "keine andere Wahl" gehabt, als eine Verleumdungsklage einzureichen. Tomlinson sagte, Rooney müsse bewusst gewesen sein, dass nicht nur Vardy Zugriff auf ihre Social-Media-Konten haben könnte.
Nach britischem Recht muss Rooney, die wegen ihrer detektivischen Nachforschungen in den Medien auch "Wagatha Christie" genannt wird, ihre Anschuldigungen nun vor Gericht beweisen. Ihr Anwalt David Sherbone erklärte in einer schriftlichen Eingabe, der Fall werde sich darauf konzentrieren, ob Vardy wusste, dass ihre Agentin Geschichten preisgab, und dies duldete - oder ob sie sich dessen nicht bewusst gewesen sei.
Zum Auftakt des bis Mittwoch kommender Woche angesetzten Verfahrens erschienen Vardy wie auch Rooney, diese ließ sich von ihrem Mann Wayne begleiten. Der Auftritt der beiden Frauen wurde für einen Dokumentarfilm gefilmt. Berichten zufolge sollen sie zudem ihre jeweilige Version der Geschichte an Medien verkauft haben.
Die beiden Fußballer-Frauen sind inzwischen berühmte Influencerinnen auf Instagram. Hunderttausende Anhänger haben ihre Konten abonniert, auf denen sie gerne Fotos ihrer Kinder posten.
J.Oliveira--AMWN