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Keine Hinweise auf Ausbreitung von MKS in Brandenburg - Eilverordnung läuft aus
Die Maul- und Klauenseuche (MKS) hat sich nach bisherigen Erkenntnissen nach einem Fall in Brandenburg nicht weiter ausgebreitet. Das Landwirtschaftsministerium in Potsdam gab am Freitag bekannt, dass die vor einer Woche erlassene Eilverordnung zur Eindämmung der Tierseuche am Abend auslaufe und nicht verlängert werde. "Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es weiterhin keine Hinweise auf eine Ausbreitung der MKS", erklärte das Ministerium.
Am vergangenen Freitag war der MKS-Erreger auf einem Hof im brandenburgischen Landkreis Märkisch-Oderland festgestellt worden. Drei Wasserbüffel starben dort an der Seuche. Das Bundesland Brandenburg und weitere Länder verhängten daraufhin ein Transportverbot für Rinder, Schweine, Schafen, Ziegen und Kamel-Tiere wie Lamas. Auch Tierprodukte und Gülle durften nicht mehr verbracht werden.
Elf Tiere des betroffenen Betriebs in Hönow sowie Tiere in anderen Betrieben mit Verbindungen nach Hönow wurden vorsorglich getötet. Weitere Fälle der Krankheit wurden seitdem nicht festgestellt. Die anderen Bundesländer verlängerten das Transportverbot daher bereits zu Wochenbeginn nicht weiter.
In Deutschland hatte es zuvor jahrzehntelang keine Fälle von MKS gegeben. Auch in der EU lagen die letzten bekannten Ansteckungen mit der Seuche Jahre zurück. Auch ohne weitere Ansteckungen befürchten die Landwirte in Deutschland massive wirtschaftliche Einbußen. Einzelne Länder stellten die Importe von bestimmten Tierprodukten aus Deutschland ein.
A.Jones--AMWN