-
Hase/Volodin gehen in Kanada in Führung
-
Weißes Haus schränkt Zugang von Reportern zu Pressebüro ein
-
Merk kritisiert DFB-Referees: "Kompetenzmangel ohne Ende"
-
"Wir brauchen Serhou": Dortmund hofft auf viele Guirassy-Tore
-
Kleins Vision: München soll Bundesliga-Standort werden
-
"Es braucht Zeit": Rückendeckung für Wagner nach Fanprotest
-
"Hype" um Karl: Bayern-Profis halten Jungstar auf dem Boden
-
Nach Verzögerungen: Großes Ägyptisches Museum in Kairo wird eröffnet
-
Bundespräsident Steinmeier reist nach Ägypten, Ghana und Angola
-
Neue US-Zölle für Lkw und Busse treten in Kraft
-
Drohnenvorfall am BER: Betrieb am Hauptstadtflughafen knapp zwei Stunden unterbrochen
-
Nächstes Treffen mit Sinner: Zverev schlägt Angstgegner
-
Dortmund klettert, Augsburg taumelt weiter
-
US-Haushaltssperre: Richter ordnet Beibehaltung von Lebensmittelhilfen an
-
Remis im Verfolgerduell: SVE verpasst Sprung an die Spitze
-
Drei Taikonauten zur chinesischen Raumstation aufgebrochen
-
Handball: Lichtlein fällt wochenlang aus
-
Chef von Mitte-Partei D66 erklärt sich in Niederlanden zum Wahlsieger
-
Schüsse in Öffentlichkeit: Berliner Polizei geht stärker gegen Waffenkriminalität vor
-
Hunderte Textilarbeiter in Lesotho demonstrieren für niedrigere US-Zölle
-
Zahl der Kita-Kinder in Deutschland sinkt erstmals seit 20 Jahren
-
Renten könnten 2026 um 3,7 Prozent steigen - höher als erwartet
-
"VAR light" im Pokal? Schiri-Chef offen für neue Ideen
-
Für ESC-Moderation: Hazel Brugger mit Deutschem Comedypreis ausgezeichnet
-
Wadephul fordert im Libanon Entwaffnung der Hisbollah und israelischen Truppenabzug
-
Parlament in Lettland stimmt für Austritt aus Istanbul-Konvention zum Schutz von Frauen
-
Zustimmung in Großbritannien zu Titel-Entzug für König-Bruder Andrew
-
DOSB lehnt Referentenentwurf ab: "Vorgehen ist bedauerlich"
-
Wadephul im Libanon mit Präsident Aoun und Außenminister Raggi zusammengetroffen
-
Weiterer Strafprozess gegen Skandalunternehmer Benko Mitte Dezember
-
CSU widerspricht Arbeitgeberpräsident: "Mütterrente steht nicht zur Debatte"
-
Treffen der Verteidigungsminister: China mahnt USA zu Zurückhaltung in Taiwan-Frage
-
Entlastungskabinett am Mittwoch: Abbau von Berichtspflichten geplant
-
Oppositionspartei: Rund 700 Tote bei Unruhen nach Wahlen in Tansania
-
Bundesregierung: Stahlgipfel im Kanzleramt am Donnerstag
-
Fortuna Köln trauert um langjährigen Trainer Linßen
-
Nachrichtenagentur: Mitte-Partei D66 gewinnt Wahl in den Niederlanden
-
Kriselnde Stahlsparte von Thyssenkrupp wird künftig von einer Chefin geführt
-
Prozess um Amokfahrt mit zwei Toten an Rosenmontag in Mannheim begonnen
-
EU-Handelskommissar: Aufschub chinesischer Exportkontrollen gilt auch für EU
-
Sudanesische RSF-Miliz verkündet Festnahme von Kämpfern nach Gewalttaten
-
Marko glaubt an Verstappen - und hofft auf Regen in Sao Paulo
-
Hjulmand: Lücke zu Bayern größer – aber kein Team "unschlagbar"
-
Parlamentsgeschäftsführer Wiese: SPD-Fraktion steht hinter Bürgergeld-Reform
-
China: USA sollten in Taiwan-Frage auf "Worte und Taten" achten
-
Gericht: Bundestag verweigert zu Recht Hausausweis wegen Russland-Kontakt
-
Verbraucherschützer: Wartefrist vor Abschluss von Restschuldversicherung muss bleiben
-
Klage gegen Frankreichs Justizminister nach Gefängnisbesuch bei Ex-Präsident Sarkozy
-
Vier Verletzte bei Großbrand auf Tankstellengelände in Castrop-Rauxel
-
"Compass Mitte": CDU-Politiker Polenz kritisiert Merz in "Stadtbild"-Debatte
DLRG-Rettungsschwimmer retteten in vergangenem Jahr 1655 Menschen das Leben
Im vergangenen Jahr haben die Rettungsschwimmer der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) 1655 Menschen das Leben gerettet. Das waren fast doppelt so viele wie die 901 Geretteten im Jahr 2020, wie der Verband am Donnerstag anlässlich der Vorstellung seiner Jahresbilanz in Goch mitteilte. Insgesamt war die DLRG im vergangenen Jahr in 76.664 Fällen im Einsatz - fast dreimal so oft wie im Vorjahr, als es 24.747 Einsätze gegeben hatte.
Unter den Einsätzen waren 2021 den Angaben zufolge 40.833 medizinische Hilfen. Weiter gab es 225 Einsätze, bei denen Tieren geholfen wurde. In 775 Fällen wehrten die Helferinnen und -helfer zudem Umweltgefahren ab und in 3066 sicherten sie Sachwerte wie Wassersportgeräte.
Besonders gefordert waren die Wasserretter in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 während der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. So verzeichnete die DLRG in beiden Bundesländern zusammengenommen 641 Lebensrettungen, gegenüber 175 im Vorjahr.
Der Verband war nach eigenen Angaben 2021 mit 45.000 Kräften an 1196 Freigewässern sowie in 1289 Schwimmbädern für Sicherheit am und im Wasser im Einsatz. Allein an den 86 DLRG-Stationen an Nord- und Ostsee waren den Sommer über 4580 ehrenamtlich Rettende im Einsatz.
2021 sei insgesamt ein einsatzreiches Jahr für die Wasserretter gewesen, erklärte DLRG-Präsidentin Ute Vogt. "Unsere Retterinnen und Retter waren oft zur Stelle und haben so einen wichtigen Beitrag dazu geleistet, dass erneut weniger Menschen in Deutschland ertrunken sind."
S.F.Warren--AMWN