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Zu oft zu schnell: Berlins Kultursenator Chialo musste Führerschein abgeben
Weil er zu oft zu schnell unterwegs war, muss Berlins Kultursenator Joe Chialo (CDU) eine Weile ohne Führerschein auskommen. "Der Grund waren mehrere Geschwindigkeitsüberschreitungen, die sich über einen Zeitraum von fünf Jahren angesammelt und zu einer entsprechenden Punktezahl in Flensburg geführt hatten", sagte der 54-Jährige dem Magazin "Focus" laut Angaben vom Freitag. "Dabei kam es wiederholt vor, dass ich Tempolimits nicht eingehalten habe."
Den Lappen habe er bereits im September 2024 abgeben müssen, berichtete "Focus" weiter. Er habe die behördliche Entscheidung "ohne Widerspruch akzeptiert und bewusst keine Rechtsmittel eingelegt". Nun aber sei die sechsmonatige Sperre abgelaufen. "Ich habe das Verfahren zur Wiedererteilung meiner Fahrerlaubnis bereits angestoßen", sagte Chialo dazu. Er sei "zuversichtlich, bald wieder im Straßenverkehr unterwegs sein zu dürfen – diesmal mit einem bewussteren Blick für Tempolimits".
Chialo ist seit April 2023 Kultursenator in Berlin und gilt in der wahrscheinlich künftigen schwarz-roten Bundesregierung als möglicher Nachfolger von Claudia Roth (Grüne) im Amt des Kulturstaatsministers. Kurz vor der Bundestagswahl im vergangenen Februar war Chialo auch außerhalb Berlins einige Tage in den Schlagzeilen, nachdem ihn Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) laut einem Bericht von Focus Online "Hofnarr" und "Feigenblatt" der CDU genannt haben soll. Chialo empfand diese Worte als "herabwürdigend".
F.Pedersen--AMWN