
-
Crawford knackt Canelo und schreibt Box-Geschichte
-
Globale Autoindustrie schlittert tiefer in die Krise - Hersteller aus China legen zu
-
Bundesweit beachteter Stimmungstest: Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen begonnen
-
"Hattrick-Hero": Müller überragt an seinem Geburtstag
-
Davis Cup: Rekordchampion USA scheitert an Tschechien
-
Kuntz: "Wir können eine Menge lernen"
-
Woltemades Einstand: "Der Tag hätte nicht besser sein können"
-
Australien investiert 6,8 Milliarden Euro in Werft für atomgetriebene U-Boote
-
Vor Sprint-Showdown: Lyles siegessicher
-
"Schrecklich": Ingebrigtsen raus, Farken souverän
-
Rund 13,7 Millionen Menschen zu Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen aufgerufen
-
US-Fernsehpreise Emmy Awards werden in Los Angeles verliehen
-
Nach Zielsprint: Jepchirchir rennt zu Marathon-Gold
-
Netanjahu: Tötung der Hamas-Anführer würde Gaza-Krieg beenden
-
Russische Drohnenangriffe in Ukraine: Rumänische und polnische Kampfjets steigen auf
-
London: Rechtsextremist Tommy Robinson zieht zehntausende Demonstranten an
-
Neuer schließt Comeback in der Nationalmannschaft aus
-
Offensiv-Orkan: FC Bayern fegt über den HSV hinweg
-
Schröder über Gold-Double: "Würde uns viel bedeuten"
-
London: Zehntausende demonstrieren nach Aufruf des Rechtsextremen Tommy Robinson
-
Woltemade trifft beim Debüt zum Sieg
-
Drei Tore in der Nachspielzeit: Köln schockt Wolfsburg spät
-
Vingegaard vor Vuelta-Triumph
-
Die Joker stechen: Freiburg wendet Fehlstart ab
-
BVB müht sich gegen dezimierte Heidenheimer zum Sieg
-
Tausende Menschen nehmen an Gaza-Friedensdemo in Berlin teil
-
Rund 110.000 Menschen demonstrieren nach Aufruf des Rechtsextremen Tommy Robinson in London
-
Basketball: Steinmeier und Schenderlein beim EM-Finale
-
Ukraine möchte Invictus Games für verletzte Soldaten ausrichten
-
Jobgarantie für Klose in Nürnberg
-
Gaza-Friedensdemo in Berlin begonnen - Start mit mindestens 8000 Teilnehmenden
-
Unbekannte schießen in Niedersachsen auf E-Scooter-Fahrer - Mann schwer verletzt
-
Nächster Rückschlag für Nürnberg
-
Viel Arbeit, wenig Ertrag: Schalke unterliegt Kiel
-
Gaza-Friedensdemo in Berlin begonnen - Start mit 8000 Teilnehmenden
-
Brand auf Schrottplatz in Ludwigshafen sorgt für Großeinsatz
-
Volleyball-WM: Deutschland startet mit klarer Niederlage
-
Linke in Rheinland-Pfalz wählt Landesvorsitzende Ruppert zu Spitzenkandidatin
-
Mit Mühe: Mihambo im WM-Finale von Tokio
-
Türkische Justiz lässt dutzende weitere Oppositionspolitiker festnehmen
-
Tote Frau auf Berliner Spielplatz: 49-jähriger Festgenommener wieder frei
-
20-Jähriger stirbt nach Angriff am Berliner Humboldtforum
-
Nach Angriff in Katar: US-Außenminister Rubio reist nach Israel
-
Verfassungsrichter-Wahl im Bundestag für den 25. September geplant
-
Witwe von erschossenem US-Aktivisten Kirk kündigt Fortsetzung von dessen Arbeit an
-
Moritz Wagner warnt vor Türkei: "Kein Zuckerschlecken"
-
Davis-Cup-Team löst Ticket für Finalrunde
-
Witwe des erschossenen US-Aktivisten Kirk will dessen Arbeit fortführen
-
Treibhausgasemissionen: US-Regierung will Berichtspflicht für Industrie abschaffen
-
Klare Ansage von Wagner: "Spielen nicht für Silber"

Anwälte: Kim Kardashian will bei Prozess in Paris ihren Angreifern "gegenübertreten"
US-Star Kim Kardashian ist ihren Anwälten zufolge bereit, ihren Angreifern im Prozess um den spektakulären Raubüberfall auf sie in Paris "gegenüberzutreten". Die 44-jährige Geschäftsfrau und Influencerin wolle dem Prozess "persönlich beiwohnen und denjenigen gegenübertreten, die sie angegriffen haben", erklärten am Montag ihre französischen Anwälte Léonor Hennerick und Jonathan Mattout, die Kardashian zusammen mit ihrem US-Anwalt Michael Rhodes vertreten. "Sie will dies mit Würde und Mut tun."
Bei einem spektakulären Raubüberfall auf Kardashian hatte eine Diebesbande 2016 in Paris innerhalb von zehn Minuten Schmuck im Wert von etwa neun Millionen Euro erbeutet. Am Montag hatte in Paris der Prozess gegen zehn mutmaßliche Beteiligte begonnen. Es war der größte Raubüberfall auf eine Privatperson in Frankreich in den vergangenen zwei Jahrzehnten.
Kardashian selbst will am 13. Mai vor Gericht aussagen. Die Anwälte wollten sich aber nicht zum Inhalt ihrer bevorstehenden Aussage äußern, "damit jeder die Geschehnisse direkt aus dem Mund" ihrer Mandantin hören könne. Kardashian werde "über die Geschehnisse in dieser schrecklichen Nacht" zum 3. Oktober 2016 sprechen, als sie während der Fashion Week in ihrem Pariser Hotelzimmer ausgeraubt, gefesselt und gefangen gehalten worden sei.
Kardashian war im Oktober 2016 zur Fashion Week nach Paris gekommen und in einem bei Stars beliebten, sehr diskreten Luxushotel abgestiegen. Zwei als Polizisten verkleidete Männer drangen gegen drei Uhr nachts in ihr Appartement ein, bedrohten sie mit Pistolen und forderten ihren mit einem riesigen Diamanten verzierten Verlobungsring, den sie zuvor häufig auf Selfies in Onlinediensten gezeigt hatte. Er war ein Geschenk des Rappers Kanye West gewesen, mit dem sie zwischen 2014 und 2022 verheiratet war.
Die Täter knebelten die damals 35-Jährige und fesselten sie an ihr Bett, um das Zimmer zu durchsuchen. Anschließend sperrten sie sie im Badezimmer ein und verließen das Hotel mit einem Beutel voller Schmuck.
Kardashian verzichtete anschließend lange auf Paris-Besuche und änderte geringfügig ihre Online-Präsenz: Fotos von Reisen postet sie seitdem nur noch zeitversetzt.
Der Fall hatte damals für großes Aufsehen gesorgt. Für den Prozess, der bis zum 23. Mai dauert, haben sich etwa 400 Journalisten akkreditiert, unter ihnen zahlreiche Vertreter ausländischer Medien.
Kardashian hat sich inzwischen vom Star einer Reality-Show zu einer höchst erfolgreichen Geschäftsfrau etabliert. Der Wert ihres Unternehmens für figurformende Unterwäsche wurde 2023 auf vier Milliarden Dollar geschätzt. Sie studierte zudem Jura und setzte sich in der ersten Amtszeit von US-Präsident Donald Trump erfolgreich für die Begnadigung einer wegen Drogendelikte verurteilten Afroamerikanerin ein.
G.Stevens--AMWN