-
Französische Kulturministerin Dati bleibt trotz Korruptions-Ermittlungen im Amt
-
Domenicali zur F1 in Deutschland: "Anzeichen für Silberstreif"
-
Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit: Klinik bereitet Lungentransplantation vor
-
Argentinien: Tausende bei erstem großen Protest gegen Mileis Arbeitsmarktreform
-
Australien kündigt nach Anschlag in Sydney Waffenrückkaufaktion an
-
Nach Einigung im Vermittlungsausschuss: Bundestag stimmt für Kassen-Sparpaket
-
Wegner neun Jahre nach Anschlag an Breitscheidplatz: "Werden niemals vergessen"
-
Linken-Chefin: Musterungspflicht erster Schritt für "Wehrpflicht durch die Hintertür"
-
Knapp jeder Zehnte muss an Weihnachten arbeiten
-
Sehr gute Apfel- und Pflaumenernte: Menge deutlich über dem Durchschnitt
-
Medien: Kanzleramt will Befugnisse des BND umfassend erweitern
-
Umfrage: Sparneigung der Bundesbürger steigt auf höchsten Stand seit Finanzkrise
-
Mercosur-Abkommen: Von der Leyen optimistisch in Bezug auf Abschluss im Januar
-
NFL: Seahawks nach Krimi für die Play-offs qualifiziert
-
Nach Meilenstein: Draisaitl punktet weiter
-
NBA: Klebers Lakers mit Offensivspektakel
-
Nun das Kellerduell: Historische Mainzer heiß auf Pauli
-
Kane über Lewandowski-Rekord: "Ist möglich"
-
Höwedes über Schlotterbeck-Zukunft: "Gründlich nachdenken"
-
Die Sport-Höhepunkte am Freitag, 19. Dezember
-
Trump: Brauche Kongress für Angriffe auf Venezuela nicht
-
Illegale Produkte: Französische Justiz entscheidet über Shein-Sperre
-
US-Frist zur Veröffentlichung der Epstein-Akten läuft ab
-
Abstimmung unter EU-Ländern über Gentechnik-Lockerungen
-
Putin hält übliche Pressekonferenz zum Jahresende ab
-
Bundestag befasst sich mit Start-up-Förderung und Krankenkassen
-
Bundesrat befasst sich mit Rentenpaket und Wehrdienst
-
Bundesverwaltungsgericht urteilt über Verbot von rechtsextremistischen Hammerskins
-
EU-Staaten beschließen weitere Unterstützung Kiews in Höhe von 90 Milliarden Euro
-
Medienberichte: Tiktok unterzeichnet Vereinbarung zur Gründung von US-Joint-Venture
-
Britische Regierung ernennt neuen Botschafter in den USA
-
Von der Leyen verschiebt Mercosur-Abkommen: Unterzeichnung frühestens im Januar
-
Widmer und Co. schreiben Geschichte: Mainz im Achtelfinale
-
USA wollen Cannabis nicht mehr wie Heroin einstufen
-
Epstein-Affäre: Weitere Fotos veröffentlicht
-
DHB-Pokal: Füchse und Magdeburg entgehen Halbfinal-Duell
-
Bundestag lehnt BSW-Forderung nach Neuauszählung von Wahl ab
-
Von der Leyen will Unterzeichnung von Mercosur-Abkommen auf Januar verschieben
-
DHB-Pokal: THW Kiel ausgeschieden, Füchse im Final Four
-
Bundestag lehnt BSW-Forderungen nach Neuauszählung von Wahl ab
-
Russisches Gericht verurteilt Raiffeisen Bank International zu Ausgleichszahlung
-
Bundestag debattiert über Wahleinsprüche von BSW - danach Abstimmung
-
USA-Venezuela-Krise: Brasilien und Mexiko bieten Vermittlung an
-
Selenskyj: Ukraine braucht EU-Entscheidung über Finanzierung vor Jahresende
-
Assange stellt Strafanzeige gegen Nobel-Stiftung wegen Auszeichnung von Machado
-
Mercosur-Abkommen: Aufschub auf kommendes Jahr möglich
-
Korruptionsverdacht: Durchsuchung bei französischer Kulturministerin Dati
-
USA sanktionieren zwei weitere IStGH-Richter
-
Ehefrau wiederholt gewürgt: Mitglied des britischen Hochadels vor Gericht
-
Darts-WM: Kenianer Munyua schafft Sensation
Museum weist Vorwurf der Beschädigung von Monroe-Kleid durch Kardashian zurück
Hat Reality-Star Kim Kardashian bei einem Auftritt das Kleid beschädigt, das Marilyn Monroe 1962 bei ihrem legendären Geburtstagsständchen für den damaligen US-Präsidenten John F. Kennedy trug? Der Besitzer des Kleides, das Privatmuseum Ripley's, hat entsprechende Vorwürfe entschieden zurückgewiesen.
"Dass Kim Kardashian das 'Happy Birthday'-Kleid getragen hat, war heftig umstritten", erklärte das Museum am Donnerstag. "Aber Fakt ist, dass sie das Kleidungsstück in der kurzen Zeit, in der es bei der Met-Gala getragen wurde, in keinster Weise beschädigt hat."
Ripley's, das das enganliegende funkelnde Kleid 2016 für 4,8 Millionen Dollar (heute rund 4,6 Millionen Euro) ersteigert hatte, zitiert zum Beleg einen Bericht aus dem folgenden Jahr zu seinem Zustand: "Eine Reihe von Nähten sind gerissen oder ausgeleiert. Das ist angesichts der Empfindlichkeit des Materials nicht überraschend. Es gibt Falten an den Häckchen und Ösen."
Kardashian hatte das historische Kleidungsstück Anfang Mai bei der glamourösen Met-Gala im Metropolitan Museum in New York getragen. Sie hatte das cremefarbene Original aber nur kurze Zeit an, bevor sie in eine Kopie wechselte. "Vom Anfang der Met-Treppen, wo Kim das Kleid anzog, bis zum oberen Ende, wo es zurückgegeben wurde, war das Kleid im selben Zustand", beteuerte Ripley's Vizepräsidentin Amanda Joiner.
Zuletzt hatte ein Sammler von Monroe-Erinnerungsstücken, Scott Fortner, den Vorwurf erhoben, das Kleid sei bei dem Auftritt "dauerhaft beschädigt" worden. Zum Beweis veröffentlichte er Fotos, die das Kleidungsstück vor und nach dem Auftritt zeigen sollen. Zu sehen sind unter anderem kleine Risse im Stoff, fehlende Kristalle sowie Kristalle, die an einem Faden hängen.
Monroe hatte das Kleid des Designers Jean Louis im Mai 1962 im New Yorker Madison Square Garden getragen, als sie John F. Kennedy ein sinnliches "Happy Birthday Mr. President" ins Mikrofon hauchte. Der Auftritt heizte damals die Gerüchte über eine Affäre zwischen dem Präsidenten und dem Sexsymbol an. Marilyn Monroe starb knapp drei Monate nach dem legendären Auftritt an einer Überdosis Schlaftabletten.
Das legendäre Kleid wird inzwischen im Ripley's-Museum in Los Angeles ausgestellt. Kim Kardashian soll vor der diesjährigen Met-Gala mehrere Kilo abgenommen haben, um in das Kleid zu passen. Ihr Haar hatte sie für den Auftritt blondiert.
T.Ward--AMWN