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Umfrage: Thema Mobilität immer wichtiger - Kritik an Kosten und Verlässlichkeit
Kaputte Straßen, marodes Schienennetz: Das Thema Mobilität spielt einer Umfrage zufolge unter den Menschen in Deutschland eine immer wichtigere Rolle. Wie aus einer Umfrage des Versicherers HUK Coburg vom Donnerstag hervorgeht, ist Mobilität für 42 Prozent der Befragten "äußerst wichtig" oder "sehr wichtig". 2022 waren es 33 Prozent, vor einem Jahr 40 Prozent.
Die größten Kritikpunkte der Befragten sind laut Umfrage im Rahmen der HUK-Mobilitätsstudie gestiegene Kosten und mangelnde Verlässlichkeit. 57 Prozent und 51 Prozent sahen in diesem Bereich die stärksten Hemmnisse. Gut ein Drittel (34 Prozent) beklagte indes auch eine mangelnde Flexibilität bei der Kombination mehrerer Verkehrsmittel.
Wichtigster Ansatzpunkt zur Verbesserung der Mobilität ist der Umfrage zufolge weiterhin das Schienennetz. 38 Prozent sahen dort das größte Potenzial, im Vorjahr waren es 35 Prozent. 23 Prozent wünschen sich indes vor allem Verbesserungen im Straßennetz und zwölf Prozent bei Fahrradwegen.
Nach Ansicht der Mehrheit der Befragten muss zudem auch in die Infrastruktur investiert werden, wenn dies zulasten anderer staatlicher Aufgaben, etwa im kulturellen oder sozialen Bereich, geschehe. Dafür stimmten 74 Prozent - im Vorjahr lag der Wert zwölf Prozentpunkte niedriger.
Die Daten wurde zum fünften Mal seit 2021 erhoben. Im Auftrag des Versicherers befragte das Meinungsforschungsunternehmen Yougov zwischen 24. Januar und 18. Februar insgesamt rund 4200 Menschen ab 16 Jahren. Die Umfrage ist den Angaben nach repräsentativ.
O.Johnson--AMWN