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8. Mai: Kirchen mahnen an Verantwortung heutiger und künftiger Generationen
Anlässlich des 80. Jahrestags des Kriegsendes haben die beiden großen Kirchen in Deutschland an die Verantwortung zum Erhalt der Demokratie gemahnt. "Für alle, die sich mit den Ursachen der Katastrophen und mit der Schuld im 20. Jahrhundert auseinandersetzen mussten (...), stellt sich die Frage gegenwärtiger und zukünftiger Verantwortung", erklärten am Mittwoch die EKD-Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs und der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, gemeinsam.
Fehrs und Bätzing bezeichneten das Ende des zweiten Weltkriegs in Europa vor 80 Jahren als einen "Tag der Befreiung und des Aufbruchs in eine neue, bessere Zeit – eine Zeit von Versöhnung, Frieden, europäischem Zusammenwachsen und transatlantischer Freundschaft". Zum Gedenken an den Tag gehöre aber auch die Verantwortung für die Zukunft. "Wir wissen um Gründe, die den Schrecken und Zivilisationsabbruch mit ermöglicht haben", erklärten Fehrs und Bätzing.
"Dazu gehört, dass die Demokratie in Deutschland nicht genügend Verteidiger und Verteidigerinnen hatte, die bereit waren, sich den ernsten Herausforderungen der Zeit zu stellen." Aus der Dankbarkeit für die Versöhnung nach dem Krieg erwachse der Wille: "Diesmal verteidigen wir unsere Werte! Allen Versuchen, die Geister von Gewalt und Menschenfeindlichkeit wieder zu beleben, halten wir entgegen: Nicht mit uns, nie wieder!"
Am 8. Mai wird in ganz Westeuropa an das Ende der Kriegshandlungen im zweiten Weltkrieg in Europa erinnert. Im Bundestag ist eine Gedenkveranstaltung geplant, bei der auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sprechen wird.
"Wir müssen gemeinsam all jenen entgegentreten, die heute wieder Menschenrechte und den Wert der Vielfalt in Frage stellen – mit Mut und mit der festen Überzeugung: Nie wieder!", erklärte die Präsidentin des Sozialverbands VdK, Verena Bentele, anlässlich des Jahrestages. "Das Gedenken an die Opfer des Weltkriegs und der Nazi-Diktatur mahnt uns, wachsam zu bleiben gegenüber jeder Form von Diskriminierung, Ausgrenzung oder Abwertung von Menschen."
Der Präsident des Bundes der Vertriebenen (BdV), Bernd Fabritius, erklärte: "Der 8. Mai 1945 war der Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus – aber für viele kein Tag der Freiheit." Rund 15 Millionen Deutsche seien auf der Flucht gewesen oder "wurden gewaltsam aus ihrer angestammten Heimat vertrieben". Zum Gedenken an das Kriegsende gehöre daher "auch das Gedenken an die Opfer von Flucht, Vertreibung und kommunistischer Repression".
C.Garcia--AMWN