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Lebenslange Haft in Prozess um Mord an Ehefrau mit 60 Messerstichen in Hessen
Das Landgericht Frankfurt am Main hat einen 53-Jährigen wegen Mordes an seiner Ehefrau mit rund 60 Messerstichen zu lebenslanger Haft verurteilt. Es sah das Mordmerkmal der niedrigen Beweggründe als erfüllt an, wie ein Gerichtssprecher am Mittwoch mitteilte. Die Kammer sah es als erwiesen an, dass der Mann seine Frau im Juli 2023 in ihrem gemeinsamen Haus ermordet hatte.
Zum Tatzeitpunkt waren beide seit mehr als 20 Jahren verheiratet. Schon im Mai 2023 war die Frau häuslicher Gewalt ausgesetzt. Daraufhin wollte sich die 40-Jährige trennen, was der Mann aber nicht akzeptieren wollte.
Ein gerichtliches Annäherungsverbot ignorierte er. Mit einem gestohlenen Schlüssel drang er in das Haus ein, wo er die Frau in Anwesenheit des gemeinsamen sieben Monate alten Sohns mit dutzenden Messerstichen tötete.
Die Kammer entsprach mit ihrem Urteil der Forderung der Staatsanwaltschaft aus ihrem Plädoyer. Die Verteidigung forderte eine Verurteilung wegen Totschlags. Eine konkrete Haftdauer forderte sie nicht.
P.Silva--AMWN