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Rechtsextreme Zwischenfälle an Vatertag: Polizei in Sachsen und Bayern ermittelt
In Sachsen und Bayern hat es am Vatertag rechtsextremistische Zwischenfälle gegeben. In der sächsischen Landeshauptstadt Dresden skandierten am Donnerstagnachmittag nach Polizeiangaben rund 40 bis 50 Menschen auf den Elbwiesen im Innenstadtbereich verbotene Parolen und den ausländerfeindlich umgedichteten Partyhit "L'amour Toujours". Der Staatsschutz leitete Ermittlungen ein.
Im bayerischen Unterschwaningen bei Ansbach soll eine siebenköpfige Gruppe am Donnerstagabend rechte Lieder über Lautsprecher abgespielt haben. Wie die Polizei in Nürnberg am Freitag mitteilte, berichteten Zeugen auch von lauten "Sieg Heil"-Rufen und Hitlergrüßen.
Beamte trafen am Einsatzort an einem See auf sieben stark betrunkene Männer im Alter von 26 bis 55 Jahren. Die Gruppe bestritt die Vorwürfe. Die weiteren Ermittlungen unter anderem wegen des Verdachts der Volksverhetzung übernahm die Kriminalpolizei.
F.Dubois--AMWN