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Nach Flutkatastrophe in Texas Zahl der Toten auf 119 gestiegen - noch 173 Vermisste
Nach der Flutkatastrophe im US-Bundesstaat Texas ist die Zahl der Toten auf 119 gestiegen. Allein in dem am schwersten betroffenen Landkreis Kerr wurden bislang 95 Todesopfer gefunden, darunter 36 Kinder, wie Sheriff Larry Leitha am Mittwoch (Ortszeit) vor Journalisten sagte. Im gesamten Katastrophengebiet wurden noch 173 Menschen vermisst, davon 161 allein in Kerr.
Der texanische Gouverneur Greg Abbott sagte dazu, dass die Liste der Vermissten wahrscheinlich noch länger werde. "Im Moment ist es unsere Aufgabe Nummer eins, jede einzelne vermisste Person zu finden", erklärte er im Onlinedienst X.
Nach heftigen Regenfällen war in der Nacht zu Freitag der Wasserstand des Flusses Guadalupe meterhoch angestiegen. In der beliebten Ferienregion hatten am Wochenende des Nationalfeiertags viele Menschen am Flussufer gecampt. Überschwemmt wurde auch ein christliches Sommerlager, in dem sich zum Zeitpunkt der Flut rund 750 Mädchen aufhielten. Viele wurden im Schlaf vom Hochwasser überrascht.
Mindestens 27 Teilnehmerinnen und Betreuer des Feriencamps Camp Mystic starben. Fünf Teilnehmerinnen und ein Betreuer wurden am Mittwoch noch vermisst, wie Sheriff Leitha mitteilte. Außerdem werde nach einem weiteren Kind gesucht, das nicht an dem Sommerlager teilgenommen hatte.
An den Such- und Bergungsarbeiten sind mehr als 2000 Einsatzkräfte beteiligt. Auch Hubschrauber, Drohnen und Suchhunde kommen zum Einsatz. Schlamm, Trümmer und teils dichte Vegetation erschweren die Suche nach den Flutopfern.
Präsident Donald Trump will am Freitag zusammen mit seiner Frau Melania das Katastrophengebiet in Texas besuchen. Nach der Flutkatastrophe war der US-Präsident wegen seiner Kürzungen beim Wetterdienst und der US-Klimaschutzbehörde NOAA kritisiert worden. Sheriff Leitha sagte, nach Abschluss des Katastropheneinsatzes werde die Reaktion der Behörden auf die Bedrohung durch das Hochwasser genauer untersucht.
Wissenschaftlern zufolge führt der Klimawandel dazu, dass extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen und Überschwemmungen häufiger und heftiger werden.
P.M.Smith--AMWN