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Seit Ende Juni verschwunden: Australische Polizei sucht deutsche Touristin
Die Polizei in Australien hat eine Suchaktion für eine seit Ende Juni vermisste junge Touristin aus Deutschland gestartet. Wie die Ermittler am Donnerstag mitteilten, wurde die 26-Jährige zuletzt am 29. Juni gesehen, als sie mit einem Mitsubishi-Van in dem kleinen Ort Beacon nordöstlich von Perth vor einem Laden hielt. Kurz nach dem Aufruf der Polizei wurde der verlassene Wagen der Deutschen im Buschland gefunden.
Die Ermittlerin Katharine Venn sagte vor Journalisten, die vermisste Deutsche habe Beacon, einen Ort mit gerade einmal gut 120 Einwohnern, etwa fünf Minuten nach ihrer Ankunft verlassen und sei seitdem nicht mehr gesehen worden. Derzeit würden Ermittlungen zu einer vermissten Person geführt. "Es gibt keine Hinweise darauf, dass Dritte an ihrem Verschwinden beteiligt sind", es werde jedoch in alle Richtungen ermittelt, fügte Venn hinzu.
Die 26-jährige Deutsche hatte demnach geplant, durch Westaustralien zu reisen, aber auch, an die Ostküste zu fahren. "Daher ist unser Suchgebiet riesig", fuhr Venn fort. Sie bat die Bevölkerung um Mithilfe. Die Polizei veröffentlichte dazu Fotos und Videoaufnahmen der Vermissten. Auf einem der Bilder war die junge Frau mit langem dunklen Haar in Jeans und Sandalen an einem Auto zu sehen.
Kurz nach der Pressekonferenz der Polizei wurde der Wagen der Deutschen gefunden. Der verlassene Kleinbus stand im Buschland in der Gegend von Karroun Hill, rund zwei Autostunden von Beacon entfernt. An den Hinterreifen befanden sich demnach Traktionsmatten aus orangefarbenem Plastik, die beim Anfahren auf schwierigem Gelände wie Sand oder Schlamm helfen.
Vermutlich seien an dem Wagen "mechanische Probleme" aufgetreten, erklärte die Polizei. Die deutsche Touristin habe sich nicht an dem Fundort befunden. "Die Suche nach ihr geht weiter, es werden weitere Ressourcen dafür in dem Gebiet bereitgestellt", hieß es weiter. Die Deutsche reiste nach Angaben der Polizei bereits seit zwei Jahren durch Australien und arbeitete an Standorten von Bergwerken im Westen des Landes.
S.Gregor--AMWN