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Zugunglück bei Riedlingen: 32-jähriger Lokführer und 36-jähriger Azubi unter Toten
Unter den Toten des schweren Zugunglücks bei Riedlingen in Baden-Württemberg ist nach Polizeiangaben neben dem 32 Jahre alten Lokführer auch ein 36 Jahre alter Auszubildender. Zudem wurde eine 70-Jährige Zuginsassin bei dem Unglück am Sonntag tödlich verletzt, wie ein Polizeisprecher am Montag vor Ort vor Journalisten sagte.
Das Zugunglück hatte sich am frühen Sonntagabend zwischen Riedlingen und Munderkingen auf der Strecke von Sigmaringen nach Ulm ereignet. Den Behörden zufolge gab es neben drei Toten mindestens 41 Verletzte. Wie viele davon schwer verletzt wurden, war auch am Montag noch unklar. Insgesamt waren etwa hundert Fahrgäste in dem Zug.
Das Unglück wurde nach Angaben der ermittelnden Behörden offenbar durch einen Erdrutsch im Böschungsbereich aufgrund von Starkregen ausgelöst. Das führte vermutlich zur Entgleisung von Waggons. Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauerten noch an.
Am Montagvormittag machten sich Bahnchef Richard Lutz, Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) und Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) vor Ort ein Bild von der Lage. Sie sprachen den Angehörigen der Verstorbenen und Verletzten ihre Anteilnahme aus und dankten den Helfern und den Rettungskräften für ihren Einsatz. Lutz sagte, die Bahn werde die Klärung des Unfallhergangs und der Unglücksursache unterstützen.
Mit "tiefer Trauer und großer Bestürzung" reagierte auch die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) auf das Zugunglück. "Diese Tragödie erschüttert uns alle zutiefst - in dieser dunklen Stunde rückt die Eisenbahnerfamilie zusammen", erklärte der EVG-Vorsitzende Martin Burkert.
A.Rodriguezv--AMWN