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Schleuserbande setzt auf Scheinehen: Ermittler rücken zu Großrazzia aus
Bayerische Ermittler sind mit einer Razzia gegen eine mutmaßlich auf Scheinehen setzende Schleuserbande und deren Kunden vorgegangen. Vor etwa zwei Wochen seien 13 Wohnungen in Nürnberg, Bamberg, Berlin und Essen durchsucht worden, teilte die Polizei in Nürnberg am Dienstag mit. Es gehe um betrügerisch geschlossene Ehen zwischen nigerianischen und ungarischen Staatsbürgern. Ungarn ist EU-Mitglied, Ehepartner von EU-Bürgern haben ein Aufenthaltsrecht.
Nach Ermittlerangaben werden bislang Ermittlungen in mehr als 40 Fällen geführt. Demnach warb die Bande mutmaßlich ungarische Staatsangehörige gegen Geld als Scheineheleute an, die Heiraten wurden bei Standesämtern in Italien und Griechenland vollzogen. Die angeblichen nigerianischen Ehepartner beantragten später bei der Ausländerbehörde in Nürnberg eine Aufenthaltskarte, weil sich die Paare angeblich in der Stadt niederließen.
Laut Polizei löste eine auffällige Häufung solcher Anträge im Sommer eine behördliche Verdachtsanzeige und entsprechende Ermittlungen aus. Diese erhärteten den Verdacht, dass sich die angeblichen ungarischen Eheleute nicht dauerhaft in Deutschland aufhielten und keine ehelichen Lebensgemeinschaften bestanden. Sie reisten nur für Behördengänge ein.
Bei der Razzia am 8. Oktober wurden den Angaben zufolge unter anderem Wohnungen angeblicher Ehepartner durchsucht. Angetroffen wurden demnach nur drei nigerianische Staatsangehörige, Hinweise auf die Anwesenheit ungarischer Eheleute ergaben sich demnach nicht. Teilweise standen die Wohnungen leer oder Zimmer waren an andere Menschen vermietet. Beamte beschlagnahmten unter anderem Handys und Dokumente als Beweismittel.
F.Bennett--AMWN