-
Koffer in Zug vergessen: Mann fährt in Dortmund außen an Waggon mit auf Abstellgleis
-
Bayern erwirtschaften Gewinn
-
Becker: Stand kurz davor, Sinners Coach zu werden
-
Bayern-Präsident Hainer wiedergewählt
-
Gedenken in Serbien ein Jahr nach Einsturz von Bahnhofsdach in Novi Sad
-
Britische Polizei: Kein "terroristisches" Motiv bei Messerangriff in Zug
-
Zwei Wochen nach Louvre-Diebstahl zwei weitere Verdächtige in U-Haft genommen
-
Bayern fordert Vorbereitung von Gesundheitssystem auf Kriegsfall
-
IW-Umfrage: Jedes dritte Unternehmen will 2026 Stellen abbauen
-
Innenministerium: Zahl von Asylerstanträgen im Oktober deutlich gesunken
-
"Rennt, rennt weg!": Zehn Verletzte bei Messerangriff in Zug in England
-
St. Pauli am Boden: "So kann es nicht weitergehen"
-
Argentinien: Tausende Teilnehmer bei Pride Parade in Buenos Aires
-
Spieler des Tages: Haris Tabakovic (Borussia Mönchengladbach)
-
Panik nach Knallgeräuschen in Einkaufszentrum: Verletzte in Frankfurt am Main
-
"Ein harter Kampf": Müller und Whitecaps im Viertelfinale
-
NBA: Schröder und Wagner überzeugen
-
Drama in Spiel sieben: Dodgers verteidigen MLB-Titel
-
Nach Sinner-Debakel: Zverev lässt Knöchel untersuchen
-
Heldt kritisiert VAR: "Wo kommen wir eigentlich hin?"
-
Eberl vor Paris: "Schwer, uns zu schlagen"
-
Hegseth: Drei Tote bei neuem US-Angriff auf mutmaßliches Drogenboot in der Karibik
-
Polizei: Neun Menschen bei Angriff in Zug in England lebensgefährlich verletzt
-
Wadephul fordert UN-Mandat für Stabilisierungstruppe im Gazastreifen
-
Mehrere Menschen in Zug in Großbritannien durch Stiche verletzt
-
Meldung gegen Shein in Frankreich wegen kinderähnlicher Sexpuppen
-
Wirtz nur Joker: Liverpool beendet Niederlagenserie
-
Trump droht Nigeria wegen "Tötung von Christen" mit US-Militäreinsatz
-
Großes Ägyptisches Museum in Kairo feierlich eröffnet
-
15. Sieg in Serie: Bayerns B-Elf zu stark für Bayer
-
Ukraine: Zahl russischer Raketenangriffe im Oktober auf höchstem Stand seit 2023
-
Louvre-Diebstahl: Ermittlungen gegen zwei Verdächtige - drei Festgenommene frei
-
Schriftstellerin Ursula Krechel mit Georg-Büchner-Preis geehrt
-
Klatsche in Paris: Zverev von Sinner gedemütigt
-
Fans atmen auf: Gladbach gewinnt erstmals seit 217 Tagen
-
Sieg im Verfolgerduell: RB Leipzig bleibt erster Bayern-Jäger
-
WTA Finals: Lockerer Auftaktsieg für Swiatek
-
Weißes Haus: USA schicken keine ranghohen Vertreter zur Klimakonferenz COP30
-
Louvre-Diebstahl: Ermittlungsverfahren gegen 38-jährige Verdächtige eingeleitet
-
Haushoher Sieg für Tansanias Präsidentin bei von schweren Unruhen begleiteter Wahl
-
China will Ausnahmen bei Exportverbot für Nexperia-Chips machen
-
Schalke patzt in Karlsruhe
-
Hertha weiter auf dem Vormarsch
-
Krieg im Sudan: Satellitenbilder aus Al-Faschir lassen anhaltende Massentötungen vermuten
-
Berlin: Chinas Ausnahmen bei Exportverbot für Nexperia-Chips "positive erste Signale"
-
Ein Jahr nach Einsturz von Bahnhofsdach in Serbien: Zehntausende Menschen gedenken der Opfer
-
Probe mit Bakterien: Wiesbadener müssen Leitungswasser abkochen
-
UN-Sicherheitsrat stimmt für Zugehörigkeit der Westsahara zu Marokko - Jubel in Rabat
-
Landtagswahl: CDU in Sachsen-Anhalt wählt Landeschef Schulze zu Spitzenkandidat
-
Wegen Zunahme an Beschwerden: Bundesnetzagentur droht Post mit Geldstrafe
Organspenden in Deutschland: Zahlen verharren auf niedrigem Niveau
Die Organspendezahlen in Deutschland bleiben auf niedrigem Niveau. Von Januar bis September spendeten 714 Menschen nach ihrem Tod ihre Organe und damit in etwa so viele wie im gleichen Zeitraum des Jahres 2023, wie die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) am Donnerstag auf ihrem Jahreskongress in Frankfurt am Main mitteilte.
Von Januar bis September konnten demnach insgesamt 2314 Organe aus Deutschland und dem Eurotransplant-Verbund, der europaweit Organe vermittelt, bei Patienten in deutschen Kliniken transplantiert werden. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren 2283 Organe verpflanzt worden.
Eine Trendumkehr ist nach Einschätzung der DSO auch nicht von dem seit Frühjahr verfügbaren Organspenderegister zu erwarten. Dort kann jede und jeder seine Entscheidung für oder gegen eine Organ- und Gewebespende digital hinterlegen. Bis Mitte Oktober hätten aber nur rund 180.000 Menschen eine Erklärung dort hinterlassen.
"Nach wie vor stagnieren die Organspendezahlen in Deutschland auf einem zu niedrigen Niveau", erklärte der Medizinische Vorstand der DSO, Axel Rahmel. Derzeit stünden mehr als 8200 Patientinnen und Patienten auf den Wartelisten, für die eine Organtransplantation oft die letzte Hoffnung sei. "Wir hätten die medizinischen Möglichkeiten zu helfen, uns fehlen aber die Organe."
Viele Menschen wie zum Beispiel Dialysepatienten schafften es aufgrund der geringen Chancen auf ein Spenderorgan gar nicht erst auf die Warteliste. So sei die derzeitige Warteliste mit 6400 registrierten Nierenpatienten "lediglich die Spitze des Eisbergs".
Zudem setzt sich in diesem Jahr der Rückgang bei der Zahl der Spenderorgane fort. Die Zahl der entnommenen Organe pro Spender sinkt demnach, was die Mangelsituation weiter verschärft. Häufiger Grund ist nach DSO-Angaben das steigende Alter potenzieller Spender.
Damit komme es häufiger zu Abbrüchen des Organspendeprozesses, weil dem medizinische Gründe entgegenstehen - oder wegen unzureichender Qualität der Spenderorgane. Im Schnitt waren registrierte Organspender im vergangenen Jahr 61 Jahre alt. 2007 hatte der Mittelwert noch bei 55 Jahren gelegen.
Nach wie vor fehlt oftmals nach wie vor die Einwilligung der Verstorbenen zu Lebzeiten oder die Zustimmung von Angehörigen. Die Entscheidung wird immer noch in zwei Dritteln der Fälle von den Angehörigen getroffen.
A.Mahlangu--AMWN