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Lauterbach warnt vor "erbarmungslosen" Kostensteigerungen im Gesundheitswesen
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat weitere Strukturreformen im Gesundheitswesen gefordert. "Die Kosten werden sonst weiter steigen, und zwar erbarmungslos", sagte Lauterbach dem Portal web.de. Er forderte unter anderem eine besser Vorbeugemedizin. Diese funktioniere in Deutschland nicht. "Es ist viel zu wenig gemacht worden, um Zuckerkrankheit, Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu vermeiden."
Bei der Vorbeugung fehlten die Gesetze, dies werde eine wichtige Aufgabe der nächsten Bundesregierung sein, sagte Lauterbach weiter. Aus seiner Sicht würde nichts die Kosten und die Qualität des Gesundheitssystems mehr beeinflussen als funktionierende Vorsorge.
Einen positiven Effekt erhoffe er sich auch von der elektronischen Patientenakte (kurz: ePA), die vom 15. Januar an zunächst in drei Modellregionen getestet wird. "Mit der elektronischen Patientenakte wird es möglich sein, dass der Patient etwa bei einer Grippe oder einem Sportunfall per Videoschalte telemedizinisch behandelt werden kann", sagte der Minister. Der Arzt wiederum könne dort direkt alle Befunde einsehen. "Der Patient muss also gar nicht in die Praxis kommen. Von aktuell einer Milliarde Arzt-Patient-Kontakten kann so bis zu einem Drittel eingespart werden. Auch das senkt Kosten."
P.Stevenson--AMWN