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                DIHK: Wirtschaft startet mit stark gedämpftem Optimismus ins Jahr
Von Corona-Krise und Fachkräftemangel über Lieferengpässe bis zu hohen Energiepreisen: Eine Reihe von Unsicherheiten und Herausforderungen lastet nach Angaben des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) schwer auf der deutschen Wirtschaft. Die Firmen starten demnach weniger optimistisch ins neue Jahr, wie der Verband am Freitag erklärte. Er befragte zu Jahresbeginn knapp 28.000 Unternehmen aus allen Regionen und Branchen.
Demnach beurteilen die Firmen sowohl die aktuelle Lage als auch den Ausblick für 2022 derzeit insgesamt negativer als noch vor dem Jahreswechsel. "Die Konjunktur hält die Luft an", erklärte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben. "In den Unternehmen herrscht zwar weiterhin eine vorsichtig optimistische Grundstimmung. Viele wissen aber wegen großer Unsicherheiten nicht, wie es weiter geht."
Nur knapp ein Viertel der befragten Firmen rechnet laut DIHK in den kommenden zwölf Monaten mit besseren Geschäften. Der Verband senkte daher seine eigene Wachstumsprognose für dieses Jahr von 3,6 Prozent auf 3,0 Prozent ab. Das Vorkrisenniveau werde erst wieder zur Jahresmitte erreicht.
Besonderes Kopfzerbrechen bereiten den Unternehmen laut DIHK derzeit die Energie- und Rohstoffpreise. Fast zwei Drittel der Firmen stuften dies derzeit als eines ihrer größten Geschäftsrisiken ein, in der Industrie seien es sogar 85 Prozent. Das seien die bislang höchsten ermittelten Werte, warnte der DIHK. Neun von zehn Unternehmen meldeten zudem höhere Einkaufspreise als Folge von Lieferengpässen.
Dicht darauf folgt der Fachkräftemangel: 61 Prozent der Firmen fürchten demnach, nicht genügend qualifiziertes Personal zu finden. Mehr als jedes dritte Unternehmen beschreibt zudem die eigene Finanzlage als problematisch. "Zwei Jahre Corona-Krise haben viele Reserven aufgebraucht", erklärte Wansleben.
Bessere Erwartungen als im Herbst meldeten laut Umfrage die Pharmaunternehmen, die Textilhersteller sowie die Maschinenbauer - besonders schwer ist die Lage hingegen in Branchen, die hart von Lockdown-Maßnahmen getroffen wurden. Dort habe sich die Finanzlage über den Jahreswechsel "deutlich verschlechtert", heißt es beim DIHK.
So beurteilten im Gastgewerbe zuletzt mehr als 70 Prozent der Unternehmen ihre Lage als schlecht. Das seien "fast schon wieder Negativwerte, wie wir sie während des ersten Lockdowns 2020 gesehen haben", erklärte Wansleben. Im Gastgewerbe meldeten zudem 54 Prozent der Unternehmen einen Rückgang ihres Eigenkapitals – nach 37 Prozent in der Vorumfrage. Auch im Einzelhandel erwarten inzwischen für das laufende Jahr mehr Betriebe schlechtere als bessere Geschäfte.
L.Davis--AMWN
 
                                 
                                