
-
NYALA Digital Asset AG öffnet neuen Weg bei digitalen Wertpapieren zur Anlage mit Rendite
-
Berufungsgericht in den USA setzt Zölle von Trump vorläufig wieder in Kraft
-
"Jetzt alle Chancen": Füchse deklassieren Melsungen im Showdown
-
Meister-Showdown: Füchse mit Ausrufezeichen gegen Melsungen
-
Trotz Fuß-Schreck: Djokovic feiert Jubiläum
-
Trump wirft US-Notenbankchef Powell bei Treffen erneut "Fehler" vor
-
Weißes Haus: Israel hat US-Waffenruhe-Plan zugestimmt
-
Prozess um Tod von Maradona geplatzt - Neue Richterriege muss übernehmen
-
Harvard darf vorerst weiter Ausländer aufnehmen - Kritik an Trump bei Abschlussfeier
-
Wück nach Kritik: Irritationen "intern längst erledigt"
-
Grünen-Chefin Brantner fordert Konsequenzen aus Merz-Kritik an Israel
-
40 Jahre nach Heysel-Katastrophe: Fans gedenken in Brüssel der Toten
-
Radprofi Denz gewinnt 18. Giro-Etappe
-
Rückschlag für Trump: US-Gericht blockiert Zölle - Regierung legt Berufung ein
-
US-Sondergesandter besucht Damaskus - umfangreiches Energieabkommen unterzeichnet
-
Werder verpflichtet Steffen als Werner-Nachfolger
-
Steigerung nach Satzrückstand: Zverev erreicht Runde drei
-
Vorzeitige Stimmabgabe für Präsidentenwahl in Südkorea begonnen
-
Handelsministerium: US-Wirtschaft schrumpft im ersten Quartal um 0,2 Prozent
-
Handelsverband fordert "entschlossenes Zeichen" auf EU-Ebene gegen Temu und Shein
-
DFB-Frauen: Gwinn verteidigt Wück
-
Grünen-Chefin Brantner fordert Waffenembargo und Sanktionen gegen israelische Minister
-
Moskau schlägt neues Treffen mit Ukraine vor - Trump lehnt Sanktionen gegen Russland derzeit ab
-
190 Gramm: Milka führt neue Schokoladentafelgröße ein
-
Nach Gletscherabbruch in der Schweiz droht Überflutung
-
Sturz am Sprung: Kevric muss Mehrkampf verletzt beenden
-
Israel kündigt 22 neue Siedlungen im besetzten Westjordanland an
-
Trickbetrug durch falschen Bürgermeister: Gemeinderätin in Bayern wird Opfer
-
DGB-Chefin Fahimi kritisiert Pläne für "regelmäßige Zwölf-Stunden-Schichten"
-
Von der Leyen ruft in Karlspreisrede zu Aufbau von "unabhängigem Europa" auf
-
Mehr als 300 Prominente fordern Stopp britischer Waffenlieferungen an Israel
-
Merz würdigt in Aachen "Friedensprojekt Europa" und mahnt Weiterentwicklung an
-
Internationale Empörung nach Visa-Stopp für Studierende in USA - Peking nennt Vorgehen "politisch"
-
Elon Musk verkündet Ende seiner Tätigkeit für US-Regierung
-
Milliardengewinne für US-Chiphersteller Nvidia trotz US-Ausfuhrbeschränkungen
-
Rechtsextremer israelischer Minister kündigt 22 neue Siedlungen im Westjordanland an
-
600. Kriegstag: Tausende demonstrieren in Israel für Freilassung von Geiseln
-
US-Behörde kündigt Millionenvertrag über Vogelgrippe-Impfstoff mit Moderna
-
Wirtschaft begrüßt Beschlüsse von Koalitionsausschuss: "Wichtiger erster Schritt"
-
Kulturstaatsminister Weimer kündigt Zehn-Prozent-Abgabe für Internetkonzerne an
-
Offiziell: Tah wechselt zum FC Bayern
-
Rechtsextremer israelischer Minister kündigt 22 neue Siedlungen in Westjordanland an
-
AfD will in Streit um Bundesgeschäftsstelle in Berlin Mediation mit Vermieter
-
Polizei in Nordrhein-Westfalen schießt Messerangreifer nieder - schwer verletzt
-
Benzin als Grillanzünder: Zwei junge Männer in Hessen verletzt
-
CL-Finale: Frankfurt drückt PSG die Daumen
-
Herber Rückschlag für Trump: US-Gericht blockiert Zollpolitik - Regierung legt Berufung ein
-
MLS: Nächste Pleite für Reus
-
Sturm ohne Einsatz: Panthers wieder im NHL-Finale
-
Sohn von Tiger Woods gewinnt erstes Turnier in Junioren-Serie

Deutschland bei Russland-Sanktionen für "gezielte" Einschränkung von Swift
Die Bundesregierung hat sich wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine für eine "gezielte und funktionale" Einschränkung des internationalen Zahlungssystems Swift ausgesprochen. Es werde "mit Hochdruck" daran gearbeitet, wie eine Abkopplung Russlands von Swift so eingegrenzt werden könne, "dass sie die Richtigen trifft", erklärten Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (beide Grüne) am Samstag. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte zuvor an die EU appelliert, zusätzlich zu den bereits beschlossenen Sanktionen Russland vom Swift-System auszuschließen.
Die Bundesregierung ändert zudem ihre Politik bei Waffenexporten in die Ukraine und unterstützt die Lieferung von Panzerfäusten aus deutscher Produktion in das Kriegsgebiet. Die Bundesregierung habe der Lieferung von 400 ursprünglich in Deutschland hergestellten Panzerfäusten durch die Niederlande zugestimmt, hieß es am Samstag aus Regierungskreisen. Das Vorgehen sei zwischen Bundeskanzleramt, Auswärtigem Amt sowie Wirtschafts- und Verteidigungsministerium abgestimmt.
Demnach wurde auch die Ausfuhr von 14 gepanzerten Fahrzeugen für die Ukraine genehmigt. Zudem sollten bis zu 10.000 Tonnen Treibstoff über Polen in die Ukraine geliefert werden. Weitere Unterstützungsleistungen würden geprüft.
Generell lehnt es die Bundesregierung ab, "tödliche" Waffen in Krisengebiete zu liefern. Die Ukraine hatte Anfang Februar bei der Bundesregierung eine Reihe von "defensiven" Waffensystemen angefordert. Darunter sind Flugabwehrsysteme, Anti-Drohnen-Gewehre, elektronische Ortungssysteme, Sanitätsfahrzeuge, Nachtsichtgeräte und Munition.
P.M.Smith--AMWN