-
Erweiterungskommissarin wirbt für EU-Beitritt der Ukraine
-
Fan-Ausschreitungen: Messi bricht Stadiontour in Indien ab
-
FC Bayern: Rückkehr von Zauberfuß Musiala steht bevor
-
Spahn zu Heizungsgesetz: Es darf keinen Zwang bei Heizungen im Bestand geben
-
Bundeswehr-Soldaten helfen bei Bau von Schutzwall an Polens Ostgrenze
-
Korruptionsvorwürfe: Bolivianischer Ex-Präsidenten Arce in Untersuchungshaft
-
Kassenärzte-Chef fordert neue Praxisgebühr und Erhöhung der Tabaksteuer
-
Biathlon: Bitterling verlässt den DSV überraschend
-
Top-Quote: 3,09 Millionen sehen deutschen Finaleinzug
-
NHL: Peterka gewinnt gegen Grubauer - Mega-Trade um Hughes
-
Rodeln: Eggert/Müller siegen in Utah - Loch zur Halbzeit nur 14.
-
US-Gesandter Witkoff trifft Selenskyj und europäische Staatenlenker am Wochenende in Berlin
-
WM: FIFA meldet fünf Millionen Ticketanfragen
-
Weißes Haus: Witkoff trifft Selenskyj und europäische Staatenlenker am Wochenende in Berlin
-
Venezolanische Oppositionspolitikerin Machado fordert mehr Druck auf Maduro
-
Geplante Bolsonaro-Amnestie in Brasilien: USA heben Sanktionen gegen Richter auf
-
RB Leipzig patzt in Berlin - Union beendet Sturmflaute
-
USA setzen weiter Kampfjets vor Venezuela ein - Stabwechsel beim Kommando
-
"Gute Nachricht": König Charles III. verkündet Erfolge bei seiner Krebsbehandlung
-
Politik gratuliert DHB-Frauen: "Ganz Deutschland fiebert mit"
-
Trump schwört Thailand und Kambodscha erneut auf Frieden ein
-
Berichte: Schauspieler Rolf Becker ist tot
-
Remis in Fürth: Hertha verspielt zwei Führungen
-
Dämpfer für Markus Söder: Wiederwahl mit nur 83,6 Prozent
-
Weihnachtsmärchen wird wahr: DHB-Frauen stürmen ins WM-Finale
-
Epstein-Affäre: Weitere Trump-Fotos veröffentlicht
-
Söder mit nur 83,6 Prozent als CSU-Chef wiedergewählt
-
Vorrücken von M23-Miliz: UNO warnt vor "Flächenbrand" in DR Kongo
-
Selenskyj trifft am Montag Verbündete in Berlin
-
Söder gegen jede Zusammenarbeit mit AfD: Fehler von Weimar vermeiden
-
Tränen für Opfer der Messerattacke: Doku zeigt Taylor Swift hinter den Kulissen
-
Söder sieht Wende in der Flüchtlingspolitik: "Wir haben geliefert"
-
Skispringen: Freitag verpasst auch beim Heimspiel das Podest
-
Bei Überschwemmungen zerstörte Ahrtalbahn wiedereröffnet
-
Berlin wirft Moskau Desinformation und Cyberangriff vor - Botschafter einbestellt
-
CSU-Parteitag in München eröffnet: Startschuss zum Wahlkampf vor Kommunalwahl
-
EU-Staaten einigen sich auf Paketabgabe auf Billigimporte - vor allem aus China
-
Biathlon: Voigt und Weidel überzeugen
-
Friedensnobelpreisträgerin Mohammadi im Iran gewaltsam festgenommen
-
Merz hofft auf Aufweichung von EU-Vorgaben für Neuwagen
-
Indische Fans setzen Fußballstar Messi 21 Meter hohes Denkmal
-
Fernsehbotschaft von Charles III. zu Krebserkrankung am Freitagabend
-
Nach Anzeige des BSW: Ermittlungen gegen Habeck eingestellt
-
EU-Staaten einigen sich auf Einfuhrgebühr in Höhe von drei Euro für kleine Pakete
-
Aufweichung des Verbrenner-Aus: Merz begrüßt Signale aus Brüssel
-
ZDF erlässt strengere Regeln für Zusammenarbeit mit Dienstleistern in Krisenregionen
-
Rettig bedauert hohe WM-Ticketpreise
-
BSG: Pflege der französischen Schwiegereltern wird bei Rente nicht berücksichtigt
-
Seltene Orang-Utans durch Folgen von Flutkatastrophe in Indonesien bedroht
-
Berlin wirft Moskau Cyberangriff und Desinformation vor - Botschafter einbestellt
Ramelow bekräftigt Hilfsbereitschaft der Bundesländer für Ukraine-Flüchtlinge
Bundesratspräsident Bodo Ramelow (Linke) hat die Aufnahme- und Hilfsbereitschaft der Bundesländer für die Flüchtlinge aus der Ukraine unterstrichen. Die Länder böten den Menschen "Schutz und jede erdenkliche Hilfe" an, sagte der thüringische Ministerpräsident am Freitag im Bundesrat. Die Behörden arbeiteten "mit Hochdruck" an der Versorgung der Menschen. Ramelow würdigte auch die "Welle der Hilfsbereitschaft", die gerade durch die Bevölkerung gehe.
"Die Menschen aus der Ukraine sind bei uns sicher und behütet", versicherte Ramelow. Deutschland könne ihnen die Heimat nicht ersetzen, aber "so lange sie hier sind, sind diese Menschen auch unsere Landsleute und bei uns zu Hause."
Ramelow verurteilte den russischen Angriff auf die Ukraine scharf. "Dieser Krieg ist eine Schande", sagte er. Russland gehe "mit brutaler Gewalt und gegen alle Regeln des Völkerrechtes" vor. Es gehe in diesem Krieg "um Freiheit und um Selbstbestimmung. Dafür stehen wir in Europa zusammen."
Auf Bitten von Ramelow erhoben sich die Bundesratsmitglieder für einen "Moment des Innehaltens" und als "Ausdruck der Solidarität und des Mitgefühls" mit der Ukraine. "Das Morden muss enden", sagte Ramelow währenddessen. "Wir fordern Sie auf, Herr Putin, ziehen Sie ihre Armee zurück."
Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) bezeichnete den Krieg in der Ukraine als "eine fundamentale Herausforderung" und eine "grundlegende Veränderung der Weltpolitik". Er beschuldigte Russland, in der Ukraine Kriegsverbrechen zu begehen.
Zur Frage der in Deutschland eintreffenden Flüchtlinge forderte Bouffier die Bundesregierung zum Handeln auf. Er wünsche sich "mehr Engagement und Koordination" durch die Bundesregierung. "Das Prinzip Zufall kann nicht die Antwort sein." Bouffier kündigte an, dass das Thema bei der nächsten Ministerpräsidentenkonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am kommenden Donnerstag eine zentrale Rolle spielen werde.
Auch die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) meldete Gesprächsbedarf an. Die Verteilung der Flüchtlinge innerhalb Deutschlands müsse besser werden. Dreyer bekräftigte zugleich, dass die Länder den Flüchtlingen "Geborgenheit" und eine vorübergehende Heimat geben wollten.
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) mahnte, es wäre nicht richtig, die Flüchtlinge "lange hin- und herzuschieben". Sie müssten nach den Schrecken des Kriegs und der flucht "möglichst schnell zur Ruhe kommen". Nötig seien daher "geordnete Verfahren und Koordinierung zwischen Bund, Ländern und Kommunen" und auch "Klarheit, was die Kostenübernahme angeht".
A.Malone--AMWN