
-
Prozess gegen mutmaßliche Rädelsführer von Combat 18 beginnt Ende Juni in Dortmund
-
Ukraine-Waffenruhe: Bundesregierung stellt Moskau Ultimatum - Kreml empört
-
88-jähriger Berliner stirbt nach Betäubung bei Raub: Lange Haft für Täterinnen
-
Sommermärchen-Prozess: DFB droht Verurteilung
-
Betrüger bringen 66-Jährige in Bochum um Gold im Wert von hunderttausend Euro
-
Kondolenzbuch für Holocaustüberlebende Friedländer liegt ab Dienstag in Berlin aus
-
Bas will neue SPD-Ko-Chefin werden - Lübecker Klüssendorf wird Generalsekretär
-
Schockanrufer betrügen Frau aus Schleswig-Holstein um mehr als hunderttausend Euro
-
Bundesregierung sieht Zurückweisungen durch deutsches und EU-Recht gedeckt
-
USA und China einigen sich bei Handelsgesprächen auf deutliche Zollsenkungen
-
Taiwan testet erstmals von USA geliefertes Raketensystem Himars
-
NHL-Star Stützle will DEB-Team "diesmal länger helfen"
-
Steinmeier dankt Israel für "Geschenk" der Freundschaft - Herzog zu Besuch in Berlin
-
14-Jähriger stirbt bei Sturz in Bikepark in Bayern - Familie mit vor Ort
-
Atempause für Deutschland: Außenhandel begrüßt Zollpause zwischen China und USA
-
Regierung will weniger genau über Waffen für Ukraine informieren - auch bei Taurus
-
UBA-Befragung: Umwelt- und Klimaschutz verliert für Bevölkerung an Bedeutung
-
Urteile in Prozess um Missbrauch von Jugendlicher in Hamburger Park rechtskräftig
-
EU-Außenbeauftragte: Russland "spielt Spielchen"
-
Steinmeier dankt Israel für Versöhnung - Herzog lobt "moralische Klarheit"
-
Ukraine: Bundesregierung droht Russland ohne Waffenruhe mit Sanktionen
-
Sport1: Bayer-Konzern gibt grünes Licht für Wirtz-Wechsel
-
Umfrage: Bahnkunden fordern pünktliche Züge und saubere Toiletten
-
Bas: Wollte Koalitionspartner mit Vorschlägen zur Rente "nicht provozieren"
-
80-Jährige verunglückt beim Wandern in Baden-Württemberg
-
Stromnetzentgelte: Bundesnetzagentur prüft Ausweitung auf Stromproduzenten
-
Kopenhagen belohnt umweltbewusste Touristen mit kostenlosem Radfahren und Rabatten
-
Klingbeil dankt Esken für "intensive" Jahre und lobt Bas' Kandidatur für Vorsitz
-
Medienberichte: Autobauer Nissan will weltweit weitere 10.000 Stellen streichen
-
Fast zwei Jahre Haft für Funktionär von verbotener PKK in Baden-Württemberg
-
Kurden-Organisation PKK verkündet Auflösung und Ende des bewaffneten Kampfes
-
Frauen-EM: 27 von 31 Spielen live im Hauptprogramm
-
Cannes-Festival mit vielen Stars und deutschem Film im Wettbewerb
-
Handelsroute zwischen EU und China: Kasachstan baggert Kaspisches Meer aus
-
Handelsverband: Digitaler Euro darf nicht zu hohen Kosten für Händler führen
-
Papst fordert Freilassung inhaftierter Journalisten
-
Durchbruch bei Handelsgesprächen: USA und China senken Zölle deutlich
-
Leipzig: Terrier verletzt Kind durch Biss in Gesicht schwer
-
Polen schließt russisches Konsulat in Krakau nach Sabotagevorwürfen gegen Moskau
-
Eröffnungsplädoyers in Prozess gegen Rapper "Diddy" Combs erwartet
-
Zwei Tote und drei Verletzte nach Frontalzusammenstoß in Schleswig-Holstein
-
Peter Urban mischt wieder beim ESC mit - als Gast von Stefan Raab
-
Ifo-Umfrage: Deutsche Industrie verliert an Wettbewerbsfähigkeit
-
Hamas: US-israelische Geisel wird am Montag freigelassen
-
Bas will neue SPD-Ko-Chefin werden - Klüssendorf als Generalsekretär nominiert
-
Gazzetta dello Sport: Gespräche zwischen Bayer und Fàbregas
-
Medien: Alonso schon bei Klub-WM Real-Trainer
-
USA und China senken gegenseitige Zölle vorerst um 115 Prozentpunkte
-
21 Verletzte bei Unfall mit Linienbus auf Autobahn in Nordrhein-Westfalen
-
Von Kranausleger eingeklemmt: Mann stirbt bei Arbeitsunfall in Baden-Württemberg

Rund 147.000 Geflohene aus Ukraine in Deutschland eingetroffen
Die Zahl der Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine in Deutschland nimmt weiter stark zu. Bis Montag seien 146.998 Geflohene aus der Ukraine registriert worden, teilte das Bundesinnenministerium in Berlin mit. Diese Zahl habe die Bundespolizei erhoben, die momentan verstärkte Kontrollen an den Grenzen ausführe. Am Sonntag waren 135.000 Flüchtlinge registriert, am Samstag waren es rund 120.000.
Das Bundesinnenministerium wies abermals darauf hin, dass die tatsächliche Zahl der nach Deutschland eingereisten Kriegsflüchtlinge "bereits wesentlich höher" sein könnte. Da keine festen Kontrollen an de Grenzen stattfänden, sei die genaue Zahl nicht zu ermitteln.
Ch.Havering--AMWN