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Großbritannien erklärt Beteiligung an US-Schlag gegen Huthi-Miliz im Jemen
Britische Truppen haben nach Regierungsangaben gemeinsam mit der US-Armee Luftangriffe auf Ziele der Huthi-Miliz im Jemen verübt. Wie das britische Verteidigungsministerium am Mittwoch mitteilte, wurden dabei militärische Anlagen getroffen, in denen die Huthis Drohnen für Angriffe auf Handelsschiffe herstellten. Demnach lagen die Ziele dieser nächtlichen Angriffe etwa 25 Kilometer südlich der von den Rebellen kontrollierten jemenitischen Hauptstadt Sanaa.
Großbritannien und die USA hatten seit Anfang 2024 immer wieder Luftangriffe auf Huthi-Standorte im Jemen verübt, um die Angriffe der pro-iranischen Huthi-Miliz auf Schiffe im Roten Meer zu beenden. Am 15. März begann die US-Armee eine neue Luftoffensive gegen die Rebellen. Mit der Erklärung vom Mittwoch hat London erstmals seine Beteiligung bei diesen Angriffen bestätigt.
Seit dem Beginn der neuen Luftoffensive gegen die Huthis griff die US-Armee nach Angaben des Pentagons über 1000 solcher Ziele an. Am Sonntag lag die Zahl dieser Luftangriffe noch bei rund 800, wie das US-Zentralkommando Centcom mitgeteilt hatte. Dabei seien "hunderte Huthi-Kämpfer" und zahlreiche Huthi-Anführer getötet sowie mehrere Kommando- und Kontrolleinrichtungen, Luftabwehrsysteme, Waffenproduktions- und Lagerstätten zerstört worden.
Ebenfalls am Sonntag hatten die Huthis dem US-Militär einen Angriff auf ein Flüchtlingslager in der Stadt Sadaa vorgeworfen. Dabei seien mindestens 68 Menschen getötet worden. UN-Angaben zufolge handelte es sich bei den Toten ersten Erkenntnissen zufolge um Migranten. Die US-Armee erklärte, der Vorfall werde untersucht.
Die Huthis gehören neben der im Gazastreifen herrschenden Hamas und der Hisbollah im Libanon zu der vom Iran angeführten und gegen Israel und die USA gerichteten "Achse des Widerstands". Deren erklärtes Ziel ist die Vernichtung Israels.
Die Hamas hatte den Krieg im Gazastreifen mit ihrem beispiellosen Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023 ausgelöst. Die Huthis hatten daraufhin regelmäßig Raketenangriffe auf Israel verübt. Sie greifen seit Beginn des Gaza-Krieges zudem immer wieder Schiffe im Roten Meer und im Golf von Aden sowie Ziele in Israel mit Drohnen und Raketen an - nach eigenen Angaben "aus Solidarität mit den Palästinensern" im Gazastreifen.
F.Pedersen--AMWN