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AfD-Bundesschatzmeister mahnt Parteimitglieder zur Mäßigung
AfD-Bundesschatzmeister Carsten Hütter hat die Parteibasis nach der neue Einstufung seiner Partei durch den Verfassungsschutz zur Mäßigung bei Äußerungen aufgerufen. "Es wäre deutlich angezeigt, dass der eine oder andere in unserer Partei sich mal zurücknimmt", sagte AfD-Vorstandsmitglied Hütter am Dienstagabend der "Welt". Durch die Hochstufung der AfD als gesichert rechtsextremistisch "werden nun über 60.000 Mitglieder unserer Partei über einen Kamm geschert".
Hütter übte zwar scharfe Kritik an der Entscheidung des Verfassungsschutzes. Er räumte aber auch Probleme in der eigenen Partei ein: "Ich selbst habe immer wieder Kritik geübt an Aussagen einiger weniger Mitglieder und Mandatsträger, die leider rote Linien überschritten haben." Der AfD-Schatzmeister betonte: Es sei "ein kleiner Teil der Partei, und es ist immer derselbe Teil, der rote Linien überschreitet".
Der Verfassungsschutz hatte am Freitag nach einer jahrelangen Prüfung eine Neubewertung der AfD vorgelegt und die gesamte Partei als "gesichert rechtsextremistisch" eingestuft. Grund dafür sei eine "die Menschenwürde missachtende, extremistische Prägung der Gesamtpartei". Bislang war die AfD nur als Verdachtsfall geführt worden.
F.Dubois--AMWN