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Kaschmir-Konflikt: Bundeskanzler Merz ruft Indien und Pakistan zu "Vernunft" auf
Angesichts der militärischen Eskalation des Kaschmir-Konflikts zwischen Indien und Pakistan hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zur Vernunft gemahnt. "Vernunft ist gefragt, an einer weiteren Eskalation sollte auch in der Region niemand ein Interesse haben", sagte Merz am Mittwoch bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Paris. Frankreich und Deutschland blickten mit "allergrößter Sorge" nach Kaschmir.
Die Bundesregierung verurteile den "Terroranschlag auf unschuldige Touristen", der den Kampfhandlungen vorausgegangen war, betonte Merz. Frankreich und Deutschland stünden mit ihren Partnern in Europa und der Region sowie mit den Konfliktparteien in Kontakt und versuchten, "unseren Einfluss auszuüben". Nun sei mehr denn je ein kühler Kopf gefragt.
Die Regierung in London rief Indien und Pakistan derweil auf, in einen Dialog einzutreten. Der britische Premierminister Keir Starmer sagte vor dem britischen Unterhaus, er dränge die beiden Länder des Commonwealth zur "Deeskalation".
Nach Wochen der Eskalation hatte Indien am Mittwochmorgen mehrere Ziele in Pakistan bombardiert. Bei den massiven Angriffen Indiens und anschließendem Gegenbeschuss durch Pakistan wurden nach offiziellen Angaben mindestens 34 Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt. Der jahrzehntelange Konflikt um die Grenzregion Kaschmir war am 22. April durch einen Anschlag auf indische Touristen neu entfacht worden.
Y.Nakamura--AMWN