
-
Jedes fünfte Unternehmen in Deutschland hat Homeoffice wieder abgeschafft
-
Chinas Präsident Xi Jinping bekräftigt Unterstützung Russlands bei Besuch in Moskau
-
Bundesregierung gibt endgültig grünes Licht für Staatshilfe von Infineon-Chip-Fabrik
-
Angriff an Wuppertaler Schule mit vier Verletzten: Strafe für Schüler rechtskräftig
-
Sophia und Noah waren 2024 erneut beliebteste Vornamen für Babys in Deutschland
-
Italiens Politik kämpft im Erhalt des Imola-Rennens
-
Gaskraftwerke: Uniper für schnellen Ausbau - Vattenfall warnt vor Überkapazität
-
Preise für Wohnungen und Häuser steigen - besonders in den Großstädten
-
Selenskyj zum 8. Mai: Das "Böse" muss "gemeinsam bekämpft" werden
-
US-Zölle: Toyota senkt Gewinnprognose um ein Drittel
-
Giraffenbulle Tilodi in Stuttgarter Zoo gestorben
-
Ein Verdächtiger nach Tod von obdachloser Frau in Dortmund in Untersuchungshaft
-
Prägte Konzept der "Soft Power": US-Politologe Joseph Nye stirbt mit 88 Jahren
-
19-Jähriger nach Schüssen auf zwei Männer in Rendsburg in Untersuchungshaft
-
Auto- und Pharmaindustrie legen zu: Industrieproduktion im März gestiegen
-
Hobbypilot Merz könnte Regierungsmaschine zur Not "vielleicht landen"
-
Außenminister Wadephul zum Gedenktag: Frieden und Freiheit in Europa verteidigen
-
USA und Großbritannien verkünden am Donnerstag wohl Abschluss von Handelsabkommen
-
Auto kollidiert an Bahnübergang in Osnabrück mit Zug: 82-Jähriger stirbt
-
Wiese: SPD steht geschlossen hinter Dobrindts Asylwende
-
Deutsche Exporte im März gestiegen
-
OKC mit Statement-Sieg : "Gute Antwort gegeben"
-
Russische Medien: Von Putin angeordnete dreitägige Ukraine-Waffenruhe in Kraft getreten
-
"Reizt mich": Wirtz will "irgendwann" die Komfortzone verlassen
-
EU-Parlament stimmt über Schutzstatus des Wolfs ab
-
Seoul: Nordkorea feuert mehrere ballistische Raketen ab
-
NHL: Sturm verliert mit Florida erneut - Rantanen historisch
-
NBA: OKC mit Statement-Sieg - Celtics unter Druck
-
NHL: Sturm verliert mit Florida erneut in Toronto
-
NBA: Knicks bringen den Meister ins Wanken
-
Arsenals Arteta nach CL-Aus: "Gab keine bessere Mannschaft"
-
"Viel zu locker": Gislason kritisiert DHB-Stars
-
DVV-Frauen starten in WM-Jahr: "Mut, neue Dinge auszuprobieren"
-
PSG-Kapitän Marquinhos: "Wir wollen mehr"
-
Trump macht Gesundheits-Influencerin Means zur obersten Ärztin der USA
-
Copernicus: Vergangener Monat war zweitwärmster April seit Messbeginn
-
Frankreich gedenkt des Endes des Zweiten Weltkriegs
-
EU-Außenminister beraten in Warschau über Ukraine und Beziehungen zu den USA
-
EuGH entscheidet über Vergleich von Versicherungstarifen mit Noten
-
EU-Parlament entscheidet über Lockerung der CO2-Grenzwerte für Autobauer
-
Beliebteste Vornamen 2024 werden bekannt gegeben
-
Gedenken in Berlin an Kriegsende und Ende der NS-Herrschaft vor 80 Jahren
-
Seoul: Nordkorea feuert offenbar mehrere ballistische Raketen ins Meer ab
-
Zehntausende protestieren in Istanbul für inhaftierten Bürgermeister Imamoglu
-
Dem Henkelpott ganz nah: Paris ringt Arsenal nieder
-
Treffen in Paris: Macron fordert von al-Schaara Schutz von Minderheiten in Syrien
-
Weltkriegsende: Trump erklärt 8. Mai zum "Siegestag"
-
Schweiz: Systematische Zurückweisungen an Grenzen verstoßen gegen das Recht
-
Schwarzer Rauch über dem Vatikan - noch kein neuer Papst gewählt
-
3. Liga: Hansa Rostock springt auf Platz vier

Schweiz: Systematische Zurückweisungen an Grenzen verstoßen gegen das Recht
Die Schweiz hat die von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) angekündigten Zurückweisungen von Asylbewerbern an den deutschen Außengrenzen kritisiert. "Systematische Zurückweisungen an der Grenze verstoßen aus Sicht der Schweiz gegen geltendes Recht", erklärte Justiz- und Polizeiminister Beat Jans am Mittwoch im Onlinedienst X. "Die Schweiz bedauert, dass Deutschland diese Maßnahmen ohne Absprache getroffen hat."
Die Schweizer Behörden beobachten die Auswirkungen und prüfen gegebenenfalls Maßnahmen", fügte Jans hinzu. Die Schweiz erwarte, dass der grenzüberschreitende Personen- und Warenverkehr unbeeinträchtigt bleibe. "Die Bürgerinnen und Bürger beider Länder sollen weiterhin ungehindert über die Grenze zur Arbeit pendeln können."
Zudem sei er überzeugt davon, "dass die Schengen-Staaten die Herausforderungen der Migration nur gemeinsam bewältigen können", erklärte der Minister weiter. Er verwies darauf, dass es bei Migration "immer um Menschen geht, darunter vulnerable Personen, Frauen und Kinder".
Er habe Dobrindt ein Treffen auf Ministerebene vorgeschlagen, erklärte Jans weiter. Eine Antwort stehe noch aus.
Dobrindt hatte zuvor gesagt, er werde noch am Mittwoch einen Erlass des damaligen Innenministers Thomas de Maizière (CDU) aus dem September 2015 zurücknehmen, wonach Asylsuchende an den Grenzen nicht zurückgewiesen werden. Die Zahl der Zurückweisungen solle "nach und nach steigen". Zudem solle "Schritt für Schritt" auch die Polizeipräsenz an den Grenzen erhöht werden.
D.Kaufman--AMWN