
-
US-Universität bereit zu Ausschluss von Transgender-Athleten aus Frauensportteams
-
Prozess gegen US-Rapper Combs: Geschworene einigen sich auf Teilurteil
-
Oppositionskundgebung in Istanbul: Mindestens 10.000 Menschen protestieren gegen Imamoglu-Festnahme
-
Klub-WM: Alonso mit Real im Viertelfinale
-
Zverev legt mentale Probleme offen: "Ziemlich allein im Leben"
-
Paris-Siegerin Gauff in London schon raus
-
Frankreichs Premier Bayrou übersteht erneut Misstrauensvotum
-
Weltkriegsbombe in Osnabrück entschärft: 20.000 Menschen von Evakuierung betroffen
-
Abschiebegefängnis in Florida: Trump besucht "Alligator Alcatraz"
-
US-Entwicklungshilfebehörde USAID stellt offiziell ihre Arbeit ein
-
Medien: Schröder unterschreibt Dreijahresvertrag in Sacramento
-
Putschversuch in Brasilien: 17 Jahren Haft für Dieb eines von Neymar signierten Fußballs
-
Trump kündigt "sehr strenge" Haltung gegenüber Netanjahu an
-
Zverev scheitert in erster Runde von Wimbledon
-
US-Senat billigt Trumps Steuergesetz - Musk droht mit Konkurrenzpartei
-
Ukraine und Nahost: Macron und Putin telefonieren erstmals seit 2022 miteinander
-
US-Senat billigt Trumps Steuergesetz nach Marathonsitzung
-
Nachbar nach Fund von Totem in Hamburger Treppenhaus festgenommen
-
U21-EM: DFB-Trio um Woltemade im Team des Turniers
-
Medien: Gilgeous-Alexander neuer Topverdiener der NBA
-
Merz zur Stromsteuer: Prüfen "mit gutem Willen" auch Senkung für Privathaushalte
-
35-Jähriger aus Baden-Württemberg prügelt Ehefrau zu Tode - lebenslange Haft
-
Betrug bei Abrechnung von Coronatests: Landgericht Karlsruhe verhängt Haftstrafen
-
SAS will für Milliardenbetrag 55 Embraer-Flugzeuge kaufen
-
Wadephul fordert stärkere Unterstützung der Ukraine bei der Luftabwehr
-
Zwei Männer bei homophobem Angriff in Berlin-Neukölln verletzt
-
Gericht: Sexualstraftäter darf trotz Psychose in Türkei abgeschoben werden
-
Urteil: Gefährderansprache bei Schülerin wegen rechter Posts war rechtswidrig
-
Festnahme von mutmaßlichem Spion: Außenamt bestellt iranischen Botschafter ein
-
NGOs verklagen israelische Soldaten wegen Tötungen im Gazastreifen
-
Zwei Tote in Wald in Hessen gefunden - eine Festnahme
-
Streit um Steuergesetz: Trump droht Musk
-
Brandenburger Ortschaft wegen sich ausbreitenden Waldbrands evakuiert
-
Hitze in Europa breitet sich weiter aus - Hitzewarnung für fast ganz Westdeutschland
-
Zu 60. Bühnenjubiläum: Deutsche Post gibt Scorpions-Briefmarken heraus
-
Festnahmen, Gewalt und Straßensperren in Istanbul wegen angeblicher Mohammed-Karikatur
-
Elf Jahre Haft wegen tödlicher Prügelattacke in Wohnhaus in Nordrhein-Westfalen
-
KfW-Kommunalpanel: Investitionsrückstand in Städten und Gemeinden nimmt weiter zu
-
Kapitänin Gwinn fiebert EM-Start entgegen: "Alle brennen"
-
15-jährigen Sohn zu Prostitution gezwungen: Prozess gegen Vater in Hamburg
-
Bei Inobhutnahme: Vater verschanzt sich mit Kindern in Haus in Baden-Württemberg
-
Verbände und Opposition fordern von Bundesregierung besseren Hitzeschutz
-
Wimbledon: Maria scheitert in Runde eins
-
Algerien bestätigt Haftstrafe für französisch-algerischen Autoren
-
Griechenland erhebt neue Steuer für Kreuzfahrt-Passagiere
-
Wasserschutzpolizei rettet Reh aus Rostocker Hafenbecken
-
Regierungskrise in Thailand: Ministerpräsidentin vorläufig ihres Amtes enthoben
-
Cum-Ex-Geschäfte: Haftstrafen für Londoner Fondsmanager rechtskräftig
-
Zweiter Patient in Bayern an seltenem Bornavirus gestorben
-
Polen führt Grenzkontrollen zu Deutschland ab dem 7. Juli ein

US-Entwicklungshilfebehörde USAID stellt offiziell ihre Arbeit ein
Nach drastischen Kürzungen hat die US-Entwicklungshilfebehörde USAID ihre Arbeit am Dienstag offiziell eingestellt. "Neben dem Erschaffen eines globalen NGO-Komplexes auf Kosten der Steuerzahler hat USAID seit dem Ende des Kalten Krieges kaum etwas vorzuweisen", erklärte US-Außenminister Marco Rubio zum Ende der Behörde. Der ehemalige US-Präsident Barack Obama hatte das Ende von USAID dagegen am Montag als "Farce und Tragödie" kritisiert.
Das Einstampfen von USAID werde "als kolossaler Fehler" in die Geschichte eingehen, erklärte Obama in einer Abschiedsbotschaft an die Mitarbeiter der Entwicklungshilfebehörde. Auch der ehemalige US-Präsident George W. Bush sprach sich für einen Erhalt von USAID aus und nannte als Beispiel für deren Arbeit das von seiner Regierung ins Leben gerufene Programm PEPFAR zum Kampf gegen Aids. "Dieses Programm wirft eine grundlegende Frage auf, die unserem Land gestellt wird: Liegt es im Interesse unserer Nation, dass 25 Millionen Menschen leben, die sonst gestorben wären? Ich denke, das tut es", sagte Bush in einer Videobotschaft.
Unterdessen sorgte eine in der Fachzeitschrift "Lancet" veröffentlichte Studie für Aufsehen, wonach mehr als 14 Millionen Menschen bis 2030 Aufgrund der Kürzungen der US-Hilfen sterben könnten, darunter mehr als 4,5 Millionen Kinder im Alter von unter fünf Jahren. Aus Pentagon-Kreisen verlautete Kritik an der Studie. Sie basiere auf "irrtümlichen Annahmen", hieß es. Die USA würden ihre Auslandshilfen fortsetzen, jedoch auf eine effektivere Art und Weise.
Trump hatte unmittelbar nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus im Januar per Dekret die US-Auslandshilfen eingefroren und anschließend mehr als 80 Prozent der Programme von USAID gestrichen. Die massiven Kürzungen sorgten bei Hilfsorganisationen weltweit für Entsetzen. Millionen Menschen verloren dadurch lebenswichtige Hilfen. Die US-Kürzungen sind besonders einschneidend, weil die USA international bisher einer der größten Geldgeber waren.
M.Thompson--AMWN