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Hitzewelle: Linken-Chef fordert Saison-Kurzarbeitergeld auf dem Bau
Angesichts der Hitzewelle in Deutschland mit Temperaturen von örtlich bis zu 40 Grad Celsius hat die Linke ein besseren Arbeitsschutz für Beschäftigte auf dem Bau gefordert. "Das Saison-Kurzarbeitergeld für Bauarbeiterinnen und Bauarbeiter muss auf Hitzetage im Sommer ausgeweitet werden", forderte Parteichef Jan van Aken im "Tagesspiegel" vom Mittwoch. Seiner Meinung nach solle das "allen hart arbeitenden Menschen zustehen".
Die Partei hatte kürzlich gefordert, dass bei Außentemperaturen über 26 Grad Celsius die tägliche Arbeitszeit um ein Viertel und bei über 30 Grad um die Hälfte verkürzt werden darf. Sie forderte zudem die Möglichkeit von mehr Pausen.
Der CDU-Arbeitsmarktexperte Marc Biadacz hält ein gesetzlich verordnetes Hitzefrei für alle Beschäftigten für "realitätsfern" - die bestehenden Regelungen seien sinnvoll und praxistauglich. Statt neuer Vorschriften brauche es mehr Flexibilität vor Ort - "und das Vertrauen in Betriebe, Betriebsräte und den gesunden Menschenverstand", sagte er dem "Tagesspiegel".
Die SPD-Sozialpolitikerin Annika Klose sagte der Zeitung indes, es brauche weitere Schutzmaßnahmen für alle, die harte körperliche Arbeit leisteten und keinen ausreichenden Zugang zu Schutz vor Hitze hätten. Die arbeitsschutzrechtlichen Vorgaben müssten konsequent weiterentwickelt und ihre Umsetzung mit mehr Personal als bisher kontrolliert werden.
Auch die Grünen-Politikerin Lisa Paus sagte dem "Tagesspiegel", mit Maßnahmen wie angepassten Arbeitszeiten, mehr bezahlten Pausen und Sonnenschutz könne durchaus Linderung verschafft werden. Wenn die Fürsorgepflicht jedoch nicht funktioniere, "brauchen die Beschäftigen ein Recht auf Hitzefrei".
Am Mittwoch wird in Deutschland der Höhepunkt der aktuellen Hitzewelle erreicht. Der Deutsche Wetterdienst erwartet am bislang heißesten Tag des Jahres örtlich bis zu 40 Grad Celsius, verbreitet ist mit 34 bis 38 Grad zu rechnen. Vielerorts gelten amtliche Warnungen vor Hitze oder extremer Hitze.
A.Malone--AMWN