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Hamas berät mit anderen Palästinensergruppen über Waffenruhe-Vorschlag
Die radikalislamische Hamas berät nach eigenen Angaben derzeit mit anderen Palästinensergruppierungen über einen Vorschlag für eine Waffenruhe mit Israel. Die Beratungen erfolgten "mit den Chefs der palästinensischen Kampfgruppen und Fraktionen", erklärte die Hamas am Freitag. Die Gespräche könnten die Voraussetzung für neue Verhandlungen mit Israel sein.
Auf dem Tisch liegt derzeit ein Vorschlag der internationalen Vermittler für eine erneute auf 60 Tage befristete Waffenruhe, wie die Nachrichtenagentur AFP aus palästinensischen Verhandlungskreisen erfuhr. Die Hamas würde demnach die Hälfte der noch lebenden israelischen Geiseln - etwa 22 Menschen - freilassen, die noch im Gazastreifen gefangen gehalten werden. Im Gegenzug sehe der Vorschlag vor, dass Israel mehrere palästinensische Gefangene freilässt.
Von den 251 Geiseln, die die Hamas und verbündete Gruppen während ihres beisspiellosen Großangriffs auf Israel am 7. Oktober 2023 in den Gazastreifen verschleppt hatten, werden derzeit noch 49 in dem Palästinensergebiet festgehalten. 27 von ihnen hat die israelische Armee für tot erklärt.
US-Präsident Donald Trump hatte am Dienstag erklärt, Israel habe einer 60-tägigen Waffenruhe mit der Hamas zugestimmt; diese könne zur Freilassung der Geiseln führen. Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu wird in der kommenden Woche zu einem Besuch in Washington erwartet.
Am Donnerstag sagte der US-Präsident zu dem fortdauernden Krieg im Gazastreifen, er wolle "Sicherheit" für die dort lebenden Menschen. "Ich möchte vor allem, dass die Menschen im Gazastreifen in Sicherheit sind. Sie sind durch die Hölle gegangen", sagte Trump. Er antwortete dabei auf die Frage, ob er immer noch den Plan verfolge, dass die USA das Palästinensergebiet übernehmen, wie er es im Februar angekündigt hatte.
Die israelische Armee hatte ihre Angriffe in dem Palästinensergebiet zuletzt ausgeweitet. Der von der Hamas kontrollierte Zivilschutz im Gazastreifen warf der Armee vor, am Freitag mindestens 40 Menschen getötet zu haben. Fünf Menschen seien erschossen worden, als sie in der Nähe einer Verteilstelle in Rafah auf Lebensmittel warteten. Auch im Zentrum des Gazastreifens sei ein Mensch getötet worden, der auf Hilfe wartete.
Der UNO zufolge sind alle Bewohnerinnen und Bewohner des Gazastreifens von einer Hungersnot bedroht. Fast täglich wird gemeldet, dass Hilfesuchende in der Nähe von Verteilstellen getötet werden. Seit Beginn der Arbeit der umstrittenen Hilfsstiftung Gaza Humanitarian Foundation (GHF) Ende Mai sind nach Angaben der Vereinten Nationen mehr als 500 Menschen in der Nähe ihrer Verteilzentren im Gazastreifen getötet worden.
Der Krieg im Gazastreifen war durch den Großangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 ausgelöst worden. Dabei wurden nach israelischen Angaben mehr als 1210 Menschen getötet. Als Reaktion auf den Hamas-Angriff geht Israel seither massiv militärisch in dem Küstenstreifen vor. Dabei wurden nach Angaben der Hamas-Behörden bislang mehr als 57.100 Menschen getötet.
Aufgrund der Zugangsbeschränkungen für Medienvertreter in weiten Teilen des Gazastreifens lassen sich die Angaben des Hamas-Zivilschutzes zu Opfern und näheren Umständen israelischer Angriffe nicht unabhängig überprüfen.
L.Harper--AMWN