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Gazastreifen: Uneinigkeit bei Waffenruhe-Gesprächen über israelische Militärpräsenz
Bei den Gesprächen über eine Waffenruhe im Gazastreifen herrscht nach wie vor Uneinigkeit über die Frage der Präsenz israelischer Truppen in dem Palästinensergebiet. Die Verhandlungen erlebten einen Rückschlag "aufgrund von Israels Beharren" auf einem Verbleib seiner Streitkräfte in Teilen des Küstenstreifens, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Samstag aus Palästinenserkreisen. Demnach schlägt Israel die Anwesenheit israelischer Soldaten in mehr als 40 Prozent der Fläche des Gazastreifens vor.
Den Angaben aus Palästinenserkreisen zufolge wird die radikalislamische Hamas dem Vorschlag der israelischen Regierung nicht zustimmen, "da er im Grunde die Wiederbesatzung etwa der Hälfte des Gazastreifens legitimiert und den Gazastreifen in isolierte Zonen mit keinerlei Verbindungen und keiner Bewegungsfreiheit verwandelt". Israel wolle damit lediglich die Verhandlungen verzögern und "seinen Vernichtungskrieg" fortsetzen.
Ferner hieß es, die Vermittler der Gespräche hätten beide Seiten gebeten, die Gespräche bis zur Ankunft des US-Sondergesandten Steve Witkoff in der katarischen Hauptstadt Doha zu vertagen.
Indes warf der von der Hamas kontrollierte Zivilschutz im Gazastreifen der israelischen Armee vor, bei Angriffen am Samstag mindestens 14 Menschen getötet zu haben. Am Freitag hatte der Zivilschutz bereits mehr als 30 Todesopfer gemeldet, darunter zehn Menschen, die auf die Ausgabe von Hilfsgütern gewartet hatten.
Die israelische Armee verkündete derweil, in den vergangenen 48 Stunden "etwa 250 Terrorziele" im Gazastreifen attackiert zu haben, darunter "Terroristen, mit Sprengfallen versetzte Gebäude, Waffenlagerstätten, Abschussposten für Anti-Panzer-Raketen, Scharfschützenposten, Tunnel und weitere Terrorinfrastruktur-Stätten".
Delegationen der Hamas und Israels führen derzeit in Katar indirekte Verhandlungen über eine neue Feuerpause in dem seit Oktober 2023 andauernden Krieg. In den Verhandlungen wirken die USA, Ägypten und Katar als Vermittler.
Auf dem Tisch liegt ein Vorschlag der Vermittler für eine 60-tägige Feuerpause. Die Hamas hatte am Mittwoch erklärt, der Freilassung von zehn israelischen Geiseln zuzustimmen, die palästinensische Islamisten seit über eineinhalb Jahren im Gazastreifen festhalten. Einen Zeitplan dafür gab es aber zunächst nicht.
Den Krieg im Gazastreifen hatten die Hamas und mit ihr verbündete Kämpfer mit ihrem Großangriff auf Israel am 7. Oktober 2023 ausgelöst. Dabei wurden nach israelischen Angaben mehr als 1210 Menschen getötet, 251 Menschen wurden als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Noch immer werden 49 Geiseln von den Islamisten festgehalten, mindestens 27 von ihnen sind nach israelischen Armeeangaben tot.
Als Reaktion geht Israel seither massiv militärisch im Gazastreifen vor. Dabei wurden nach Angaben der Hamas-Behörden bislang mehr als 57.800 Menschen getötet.
A.Mahlangu--AMWN