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Merz: Deutschland und Norwegen wollen Sicherheitszusammenarbeit ausbauen
Deutschland und Norwegen wollen nach den Worten von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) künftig in der Sicherheitspolitik enger zusammenarbeiten. Eine verstärkte Zusammenarbeit sei angesichts "der russischen Bedrohung" notwendig, sagte Merz am Montagabend bei einer Pressekonferenz mit dem norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Störe in Berlin. Auch die Rüstungskooperation solle ausgebaut werden. "Unsere Zusammenarbeit bei Beschaffung und Betrieb, Training und Instandhaltung hochmoderner konventioneller U-Boote setzt Maßstäbe", betonte Merz.
Im Energiesektor sollen nach den Worten von Merz "neue Potenziale" ausgeschöpft werden. "Dazu zählt die Schaffung von Möglichkeiten zur Speicherung von CO2." Störe sagte, die Energiepartnerschaft müsse ausgebaut werden und auch erneuerbare Energiequellen müssten aufgetan werden.
In "strategischen Technologien" wollten Berlin und Oslo "gemeinsam weltweit Spitze werden", sagte Merz. "Norwegen leistet einen Schlüsselbeitrag, zum Beispiel zu einem unabhängigen europäischen Zugang zum Weltraum", fuhr der Bundeskanzler fort. Norwegen bezeichnete er dabei als "ein Tor ins All".
In einer gemeinsamen Erklärung bekräftigen beide Länder zudem ihre anhaltende Unterstützung für die von Russland angegriffene Ukraine.
L.Durand--AMWN