
-
Medien: WM-Auslosung am 5. Dezember in Las Vegas
-
US-Zölle belasten Adidas - Sportartikelhersteller behält Prognose aber bei
-
Prinzessin Kate wählt Gegenstände für Ausstellung in neuem Museum in London aus
-
Prognose: Zahl der Singlehaushalte in Deutschland steigt bis 2045 weiter an
-
Unbekannte schmieren auf Rügen 171 Hakenkreuze auf Boden vor Supermarkt
-
Streit über Hauptversammlung: Russische Bank scheitert vor Bundesverfassungsgericht
-
Nach Bergunfall von Ex-Biathletin Laura Dahlmeier in Pakistan Rettungsmission geplant
-
Banaszak zu Nietzard: Wünsche mir weiter Grüne Jugend als kritische Kraft
-
Deutschland Wirtschaft im zweiten Quartal leicht geschrumpft
-
Díaz-Transfer zum FC Bayern perfekt
-
Schweres Beben vor Russlands Ostküste löst Tsunamiwarnungen im gesamten Pazifikraum aus
-
Ermittler entdecken in Nordrhein-Westfalen Cannabisplantage - Zwei Festnahmen
-
Auto rollt in Bonn in Rhein - Fahrzeug treibt mehrere hundert Meter ab
-
Rettungsmission von Dahlmeier gestaltet sich weiter schwierig
-
Studie: Gewünschte Kinderzahl bleibt stabil über sinkender Geburtenrate
-
Miersch verteidigt neue Schulden im geplanten Haushalt für 2026
-
Wetterbehörde: 1,3 Meter hohe Tsunamiwelle in Japan verzeichnet
-
Mercedes-Benz meldet massiven Gewinneinbruch von 68,7 Prozent im zweiten Quartal
-
Schwimm-WM: Salchow im Halbfinale über 100 m Freistil
-
Speerwurf: Vetter sagt für Deutsche Meisterschaften ab
-
Gutschein, Investitionsaufforderung, Banking-Betrug: Das sind die häufigsten Spams
-
Starkes Beben vor Russland löst Tsunamiwarnungen im gesamten Pazifikraum aus
-
Analyse: Ungebremstes Ausgabenwachstum treibt Kommunen in Rekorddefizit
-
Zverev meldet sich in Toronto erfolgreich zurück
-
Bundeskabinett befasst sich mit Haushalt für 2026 und Finanzplanung bis 2029
-
Rotes Kreuz kritisiert Luftbrücke als "letzte Option" und fordert Hilfe per Lkw für Gazastreifen
-
Mehrere Tote bei Protesten gegen höhere Benzinpreise in Angola
-
Fast 2700 Feuerwehrleute bekämpfen schwere Waldbrände in Portugal
-
Epstein "stahl" Frauen: Trump präsentiert neue Version in Affäre
-
Nach Gesprächen in Stockholm: In Zollstreit zwischen USA und China wird Trump-Entscheidung erwartet
-
Trump: Werde "wahrscheinlich nicht" am G20-Gipfel in Südafrika teilnehmen
-
Zwei Tote nach Absturz von Bundeswehr-Hubschrauber geborgen - Noch ein Vermisster
-
Messner: "Restrisiko in diesen Dimensionen des Alpinismus"
-
Zwei Tote nach Absturz von Bundeswehr-Hubschrauber in Sachsen geborgen
-
Trump gibt Putin noch zehn Tage für Ende des Ukraine-Kriegs
-
Ultrarechter Minister Smotrich fordert israelische Besatzung des Gazastreifens
-
Präsident der Elfenbeinküste strebt trotz Kritik vierte Amtszeit an
-
Druck auf Israel wächst: London stellt Anerkennung von Palästinenserstaat in Aussicht
-
Erdogan: Bilder aus dem Gazastreifen sind "brutaler" als die aus KZs
-
Russland strebt Abbau von Uran im Niger an
-
Großbritannien will Palästinenserstaat anerkennen - wenn sich Gaza-Situation nicht bessert
-
Frankreich prangert von den USA geplante Vernichtung von Verhütungsmitteln an
-
Nürnberger Tiergarten tötet Paviane - Tierschützer stürmen auf Gelände
-
Vorstandsgehälter in Deutschlands größten Unternehmen 2024 erneut gestiegen
-
Gericht: Psychisch kranker Straftäter darf vorerst nicht abgeschoben werden
-
BGH: Linken-Fraktionschef Pellmann bekommt keine Entschädigung von Kleinstpartei
-
32-Jähriger stürzt auf Rügen von Steilküste - Mann tot geborgen
-
Unbekannte setzen zehn Katzenbabys an Waldrand aus - Bochumer Polizei ermittelt
-
IWF hebt Prognose für Weltwirtschaft trotz Unsicherheit durch US-Zollpolitik
-
Bürgermeister: Schütze von New York wollte offenbar Football-Liga treffen

Abschluss von Schottland-Reise: Trump weiht Golfplatz ein
Zum Abschluss seiner außenpolitisch ereignisreichen Reise nach Schottland hat US-Präsident Donald Trump einen neuen Golfplatz eingeweiht. Unter Dudelsackklängen durchschnitt der golfbegeisterte Präsident am Dienstag ein rotes Band und schlug einen ersten Ball auf dem neuen Platz in Balmedie an der schottischen Ostküste. "Wir werden eine schnelle Runde spielen und dann kehre ich nach Washington zurück und wir löschen Feuer auf der ganzen Welt", sagte Trump.
Während seiner fünftägigen Reise hatte der US-Präsident ein Handelsabkommen mit der EU verkündet und weitreichende außenpolitische Entscheidungen getroffen.
Auf dem neuen Golfplatz, an dessen Eingang der Name Trump in goldenen Buchstaben prangt, mischten sich am Dienstagmorgen Sicherheitsleute, Golfer und zahlreiche Gäste, darunter der schottische Regierungschef John Swinney und Familienmitglieder Trumps. "Wir wollten, dass es der unglaublichste 36-Loch-Platz der Welt wird. Und es besteht kein Zweifel, dass das gelungen ist", sagte Trumps Sohn Eric bei der Eröffnung. Der Platz gehört einem Familienunternehmen, das von Trumps Söhnen Eric und Donald Jr. geleitet wird.
Der US-Präsident hat selbst familiäre Wurzeln in Schottland, seine Mutter Mary Anne stammte von den Hebriden. Der in einer spektakulären Dünenlandschaft gelegene Platz wurde laut Pressemitteilung "mit besonderem Augenmerk auf den Umweltschutz" entworfen. Die Genehmigung der örtlichen Behörden 2019 für den Bau des zweiten schottischen Golfplatzes in Trumps Familienbesitz hatte jedoch bei einigen Anwohnern und Politikern in Schottland Kritik ausgelöst.
Der US-Präsident weilte seit Freitag in Schottland und wechselte während seines Aufenthalts zwischen Golfspielen und wichtigen außenpolitischen Terminen: Bei einem Treffen mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Sonntag verkündete Trump ein Handelsabkommen mit der EU, bei dem sich die EU-Mitgliedsstaaten mit US-Zöllen in Höhe von 15 Prozent arrangierten. Das Abkommen sorgte für teils heftige Kritik aus EU-Staaten.
In einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Großbritanniens Premierminister Keir Starmer am Montag versprach Trump mehr Hilfslieferungen für den Gazastreifen. Zudem verkürzte er eine zuvor gesetzte 50-Tage-Frist an den russischen Präsidenten Wladimir Putin zur Beendigung des Ukraine-Krieges auf "zehn bis zwölf Tage".
Auch in der britischen Innenpolitik mischte der US-Präsident während seiner Schottlandreise mit: Am Dienstag forderte er in seinem Onlinedienst Truth Social, die britische Regierung solle Steuern senken, Anreize für Ölbohrungen in der Nordsee schaffen und weniger Windenergie ausbauen. Windkraftanlagen bezeichnete er dabei als "hässliche Monster".
Der neue Golfplatz des US-Präsidenten bietet Aussichten auf eine Offshore-Windkraftanlage vor der schottischen Küste, die Trump zuvor erfolglos zu blockieren versucht hatte.
P.Stevenson--AMWN