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Britischer Premier Starmer fordert Waffen mit großer Reichweite für die Ukraine
Der britische Premierminister Keir Starmer will die europäischen Verbündeten der Ukraine bei einem Treffen in London am Freitag dazu aufrufen, mehr Waffen mit großer Reichweite an Kiew zu liefern. Die Ukraine müsse angesichts des nahenden Winters in die bestmögliche Position gebracht werden, erklärte Starmers Büro vor dem Treffen der sogenannten Koalition der Willigen.
Zu dem Treffen werden der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, Nato-Generalsekretär Mark Rutte, die dänische Regierungschefin Mette Frederiksen und der niederländische Ministerpräsident Dick Schoof erwartet. Andere Staats- und Regierungschefs wie Frankreichs Präsident Emmanuel Macron werden virtuell zugeschaltet.
Die Ukraine hatte sich zuletzt bei der US-Regierung um Tomahawk-Marschflugkörper bemüht, bislang ist eine Lieferung jedoch nicht in Sicht. Die Tomahawks haben eine Reichweite von bis zu 1600 Kilometern und würden der Ukraine damit Angriffe tief in russischem Gebiet ermöglichen.
Großbritannien und Frankreich liefern der Ukraine bereits Waffen mit größerer Reichweite vom Typ Storm Shadow und Scalp. Besonders interessiert ist die Ukraine an deutschen Taurus-Marschflugkörpern. Die Bundesregierung hat das abgelehnt, da sie eine weitere Eskalation befürchtet. Die neue schwarz-rote Bundesregierung will aus taktischen Gründen weniger detailliert über Waffenlieferungen an die Ukraine berichten als die Vorgängerregierung. Dies betrifft auch etwaige Taurus-Lieferungen.
Y.Kobayashi--AMWN