
-
Linke setzt Parteitag in Chemnitz fort - Reden von van Aken und Pellmann
-
USA drängen Pakistan und Indien zu Kontakten
-
Ohne Sturm: Florida gewinnt Overtime-Krimi
-
"Selbstabschiebung" von Migranten: Trump gibt grünes Licht für US-Regierungsprogramm
-
NBA: OKC und Hartenstein verlieren in der Overtime
-
Merz, Macron und Starmer in Kiew eingetroffen
-
Slowakischer Regierungschef Fico trifft sich trotz EU-Kritik mit Putin
-
Zverev nach souveränem Sieg genervt: "Dumme Fragen"
-
Köln feiert Funkel: "Er strahlt Unfassbares" aus
-
Protest gegen US-Abschiebezentrum: Bürgermeister von Newark kurzzeitig festgenommen
-
USA und China verhandeln in Genf über Trump-Zölle
-
Pretoria besorgt über geplante Aufnahme weißer Südafrikaner in den USA
-
Merz, Macron, Starmer und Tusk reisen gemeinsam nach Kiew
-
Zehntausende EU-Anhänger demonstrieren vor Präsidentschaftswahl in Rumänien
-
Zverev in Rom problemlos in Runde zwei
-
Remis in Wolfsburg: Hoffenheim schleicht Richtung Klassenerhalt
-
Ullrich bei Radunfall verletzt
-
Hochgeachtete Mahnerin: Holocaust-Überlebende Margot Friedländer 103-jährig gestorben
-
Hummels schaut zu, Lys scheidet in Rom aus
-
Doppelpack Kainz: Funkel feiert erfolgreichen Einstand
-
Grünes Licht: Stützle kommt zur Eishockey-WM
-
Mexiko verklagt Google wegen Namensänderung des Golfs von Mexiko
-
FIFA beschließt: Frauen-WM ab 2031 mit 48 Mannschaften
-
Kaschmir-Konflikt: Indien und Pakistan beschuldigen sich gegenseitig
-
Holocaust-Überlebende Margot Friedländer mit 103 Jahren gestorben
-
Huthi-Miliz beschießt erneut Tel Aviver Flughafen - Israel kündigt Vergeltung an
-
Nach Wahlerfolg: Linke debattiert bei Parteitag in Chemnitz über Ausrichtung
-
Rolfes nennt Wirtz-Verbleib in Leverkusen "eine Option"
-
AFP-Zählung: Mehr als 1000 Masernfälle in den USA seit Jahresbeginn
-
Russisch-orthodoxes Kirchenoberhaupt will mit Leo XIV. Verhältnis beider Kirchen verbessern
-
Erneut schwere Sicherheitspanne an US-Flughafen Newark nahe New York
-
Israel unter US-Plan nicht an Lebensmittellieferungen in den Gazastreifen beteiligt
-
Niederlande: Nato-Chef strebt verteidigungsverwandte Ausgaben von fünf Prozent des BIP an
-
Ex-Weltmeister Pedersen gewinnt Giro-Auftakt im Sprint
-
Nepalesische Bergsteiger eröffnen die Everest-Saison am höchsten Berg der Welt
-
Großbritannien und nordeuropäische Länder fordern bedingungslose Waffenruhe in Ukraine
-
Ex-Weltmeister Pedersen gewinnt Giro-Aufakt im Sprint
-
Trump entlässt erste afroamerikanische Kongress-Bibliothekarin
-
Vorwurf der Bestechung aus China: Ermittlungen gegen AfD-Politiker Krah
-
Linke diskutiert bei Bundesparteitag in Chemnitz über künftige Ausrichtung
-
Merz hat "große Hoffnung" auf baldige Vereinbarung einer Waffenruhe in der Ukraine
-
Umfrage: Antisemitismus und Israelkritik nehmen in Deutschland zu
-
Länder-Finanzminister regeln Verteilung von 100 Milliarden Euro Sondervermögen
-
Ukraine und EU beschließen Einrichtung von Sondertribunal zu Moskaus Angriffskrieg
-
Selenskyj: Gipfel mit führenden europäischen Politikern am Samstag in der Ukraine
-
Schuldsprüche nach dem Fällen des berühmtem "Robin Hood"-Baums in England
-
Gewaltsamer Tod von 20-Jährigem nach Abifeier: Neun Jahre Haft für Angeklagten
-
Müllers Abschiedsvideo: "Schee war's, mehr als schee!"
-
Löw sicher: Werden Müller "im Fußball wiedersehen"
-
Dänemarks Regierungschefin Frederiksen empört über mutmaßliche US-Spionage in Grönland

Bochumer Vorstandschef nach Becherwurf-Skandal "stinksauer"
Nach dem Becherwurf-Skandal im abgebrochenen Bundesliga-Spiel gegen Borussia Mönchengladbach (0:2) setzt der VfL Bochum auf Selbstreinigung in der Fanszene. "Ich hoffe, dass unsere Anhänger den Werfer anschwärzen. Wir werden denjenigen sicher finden. Mit solchen Fans wollen wir nichts zu tun haben", sagte der Vorstandsvorsitzende Hans-Peter Villis der Bild-Zeitung: "Sowas habe ich in 55 Jahren beim VfL Bochum nicht erlebt. Ich bin stinksauer."
Schiedsrichter-Assistent Christian Gittelmann war an der Seitenlinie aus einer der vorderen Reihen von einem Bierbecher am Kopf getroffen worden, das Spiel wurde nach knapp 70 Minuten zunächst unterbrochen und dann abgebrochen.
"Aus der Nahdistanz ist das pure Absicht", sagte Villis. "Hier gibt es ein paar Fans, die ihre Hände und ihr Gehirn nicht im Griff haben. Aber das sind einzelne. Das ist nicht das Verhalten des VfL. Das sind einzelne Idioten, die das Image des Vereins nach unten ziehen." Er könne die Entscheidung zum Abbruch absolut nachvollziehen: "Vielleicht haben wir sowas ja gebraucht, damit sich etwas ändert."
Beim VfL ist das Problem nicht neu. "Ein paar Leute machen uns alles kaputt, was wir uns seit Jahren hier aufbauen. Das ist hart, das ist entsetzlich", schimpfte Villis (64). "Man muss sich mal den Zusammenhang vor Augen führen: In der Ukraine ist Krieg, wir machen ein Sondertrikot, alles, um unseren Beitrag zu leisten bei diesem fürchterlichen Geschehen. Und da sitzen Leute und schmeißen absichtlich mit einem Bierbecher. Wie doof kann man sein?"
D.Kaufman--AMWN