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Magull beendet Karriere im Fußball-Nationalteam
Vize-Europameisterin Lina Magull hat ihren Rücktritt aus der Fußball-Nationalmannschaft verkündet. Dreieinhalb Monate vor der EM in der Schweiz gab die 30-Jährige von Inter Mailand ihre Entscheidung bekannt, nach 77 Länderspielen und 22 Toren nicht länger für die DFB-Auswahl aufzulaufen.
"Nach reiflicher Überlegung habe ich mich dazu entschlossen, meine Reise mit der Nationalmannschaft zu beenden. Diese Worte auszusprechen, fällt mir unglaublich schwer", sagte die Mittelfeldspielerin. Mit "tiefster Dankbarkeit" sei es ein Abschied von einem Kapitel "voller intensiver Höhen, Herausforderungen, aber auch unvergesslicher und magischer Momente".
Bundestrainer Christian Wück hatte die frühere Bayern-Kapitänin im Februar nur noch auf Abruf nominiert und wurde in einem persönlichen Gespräch über ihre Entscheidung informiert. "Sie war über Jahre hinweg wichtiger Bestandteil der Frauen-Nationalmannschaft und hat mit ihrer Erfahrung sowie ihrer taktisch versierten und kreativen Spielweise maßgeblich zu den Erfolgen in den vergangenen Jahren beigetragen", sagte Wück, Magulls Entschluss könne er aber nachvollziehen.
DFB-Sportdirektorin Nia Künzer betonte: "Unvergessen für mich ist ihr Auftritt beim EM-Finale in Wembley 2022, wo sie dem Spiel mit ihren Fähigkeiten und ihrer Willenskraft den Stempel aufgedrückt hat." Gegen England rettete Magull Deutschland mit ihrem Tor zum 1:1 in die Verlängerung, in der aber die Gastgeberinnen triumphierten.
Im Oktober 2015 hatte die U20-Weltmeisterin von 2014 im Nationalteam debütiert und nahm danach an je zwei WM- und EM-Endrunden teil. Auch beim Olympia-Triumph 2016 in Rio war sie als Ersatzspielerin vor Ort. Offiziell verabschiedet werden soll Magull im Rahmen des Nations-League-Spiels der DFB-Frauen am 8. April in Wolfsburg gegen Schottland.
Für sie gehe nun ein "neues Kapitel in Italien weiter – mit voller Leidenschaft für meinen Verein, einem wertvollen Umfeld und vor allem mit der Freude am Spiel, die mich immer begleitet hat", sagte die gebürtige Dortmunderin.
D.Moore--AMWN