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Frankfurts Party muss noch warten: Nur Remis in Mainz
Die Königsklasse ist zum Greifen nah – die große Jubelfeier aber muss noch warten: Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt hat es am Sonntagabend verpasst, den Einzug in die Champions League vorzeitig klarzumachen. Im Nachbarschaftsduell beim 1. FSV Mainz 05 kamen die Hessen lediglich zu einem 1:1 (1:0).
Rasmus Kristensen (16.) hatte Frankfurt in der Mewa-Arena zwar früh in Führung gebracht, doch die Gastgeber schlugen in Person von Jonathan Burkardt (57.) zurück.
Die Aussichten der SGE, sich erstmals über die Liga für die Champions League zu qualifizieren, sind aber weiter glänzend: Zwei Spieltage vor Saisonende beträgt der Vorsprung des Tabellendritten auf den Fünften Dortmund fünf Punkte. Mainz verpasste es durch das siebte sieglose Spiel in Folge, sich wieder in die europäischen Ränge zu schieben.
"Das ist ein Traum von jedem Spieler und jedem Trainer, da dabei zu sein", hatte Eintracht-Coach Dino Toppmöller vor dem Spiel über die Champions League gesagt, "natürlich wollen wir den letzten Schritt gehen." Sollte es noch einen Motivationsschub gebraucht haben, lieferten ihn die SGE-Fans vor Anpfiff mit Feuerwerkschüssen aus dem Gästeblog - und auch die elf Eintracht-Profis auf dem Feld zündeten von Minute eins an den Turbo: Hugo Ekitiké verpasste nach wenigen Sekunden die frühe Führung (1.).
Die Hausherren mussten anschließend die Auswechslung von Verteidiger Dominik Kohr verkraften, der sich offenbar am Knie verletzt hatte (10.). Frankfurt nutzte den Ausfall rasch: Ekitiké bediente den durchgestarteten Kristensen - Mainz-Keeper Lasse Rieß, der bei seinem Bundesliga-Debüt kurzfristig den verletzten Robin Zentner ersetzte, war ohne Abwehrchance. Und das Pech blieb den Nullfünfern treu: In der 26. Minute war es Danny da Costa, der angeschlagen für Silvan Widmer weichen musste.
Trotz der Rückschläge gelang es den Rheinhessen, zunehmend in die Nähe des Frankfurter Tores zu kommen. Bei hitziger Atmosphäre in der mit 33.305 Zuschauern ausverkauften Arena blieben klare Torgelegenheiten jedoch Mangelware - bis Jae-sung Lee in der Nachspielzeit per Kopf traf, das Tor wegen einer Abseitsstellung jedoch nicht anerkannt wurde (45.+4).
Zu Beginn der zweiten Hälfte ließen Höhepunkte zunächst auf sich warten - dann belohnte sich Mainz verdientermaßen: Nach einem Einwurf von der rechten Seite schaltete Burkardt am schnellsten und bugsierte den Ball per Oberschenkel zum Ausgleich über die Linie - und zu seinem 16. Saisontreffer. Die Gastgeber blieben mit dem Momentum auf ihrer Seite das aktivere Team, Frankfurt lief meist nur noch hinterher, Ekitiké hatte dennoch das Siegtor auf dem Fuß (88.).
A.Jones--AMWN