
-
Könnte "sofort losgehen": Terzic will zurück an die Seitenlinie
-
Football: Kein Sieg zum Geburtstag für Pete Carroll
-
NFL: Erneute Niederlage für Johnson und die Texans
-
Basketballer wollen Jugend inspirieren: "Auch unser Ziel"
-
TTBL-Gipfel: Duda und Co. gucken "nicht auf Tabellenführung"
-
Duplantis: Weltrekord als Entschädigung für Geisterspiele
-
Die Sport-Höhepunkte am Dienstag, 16. September
-
Niedrigere US-Zölle auf japanische Autos treten Dienstag in Kraft
-
Polens Präsident Nawrocki reist erstmals seit Amtsantritt nach Deutschland
-
UN-Menschenrechtsrat berät über israelischen Angriff in Doha
-
Tarifverhandlungen für Beschäftigte in der Stahlindustrie starten
-
Urteil in Prozess um tödlichen Messerangriff auf Polizist in Mannheim erwartet
-
Bundestag beginnt Schlussdebatte über Bundeshaushalt 2025
-
Arabische und muslimische Staaten fordern "Überprüfung" von Beziehungen zu Israel
-
Nach Kirk-Attentat: US-Regierung will "heimische Terrorbewegung" zerschlagen
-
US-Militärvertreter als Beobachter bei Manöver von Belarus und Russland
-
Tiktok: Trump sieht mit China möglichen "Deal"
-
Sinan Selen wird neuer Verfassungsschutzpräsident
-
Mehr als 100 Jahre nach Sinken: Erste Objekte von "Titanic"-Schwesterschiff geborgen
-
Nach Vuelta-Abbruch: UCI kritisiert spanische Regierung
-
England: Haftstrafen für Adlige und Partner wegen fahrlässiger Tötung ihres Babys
-
Medien: Gladbach stellt Seoane frei
-
Steinmeier empfängt nach Eklat israelischen Dirigenten Shani
-
Katar: Israel wollte mit Angriff in Doha Gaza-Verhandlungen torpedieren
-
Attentat auf Trump-Vertrauten Kirk: Verdacht gegen Tyler R. laut FBI erhärtet
-
Finanzgericht: Verlust durch Schockanruf ist keine außergewöhnliche Belastung
-
WTO-Abkommen gegen Überfischung in Kraft getreten
-
Erster Prozess gegen britischen Ex-Soldaten wegen "Bloody Sunday" von 1972
-
Mit Weltrekord: Überflieger Duplantis macht Titel-Hattrick klar
-
Grüne dringen auf Klausur auf finanzielle Entlastung für Kommunen
-
Trump deutet Einigung mit China über Tiktok an - Telefonat mit Xi
-
Bekannt aus "Der Tinder-Schwindler": Israelischer Betrüger in Georgien festgenommen
-
Verteidigung plädiert in Fall von Linksextremistin Hanna S. auf Freispruch
-
Rubio sichert Israel die "unerschütterliche Unterstützung" der USA zu
-
Miersch nach NRW-Kommunalwahl: "Lehnen uns nicht zurück"
-
Adlige und Vergewaltiger in England wegen Todes ihrer neugeborenen Tochter vor Gericht
-
Ungewöhnliche Post für Bundespolizei: Kinderballon fliegt von Oberhausen bis Hamburg
-
Bundesregierung: Treffen zu Afghanistan-Abschiebungen keine Anerkennung der Taliban
-
Bericht: Mehr als 1200 Ukrainer von russischen Streubomben getroffen
-
Berichte über zeitnahe Bergung Dahlmeiers "unzutreffend"
-
Bochum trennt sich von Hecking und Dufner
-
Umstrittener Kampfsportler McGregor zieht Präsidentschaftskandidatur in Irland zurück
-
Ministerin Reiche: Weniger Subventionen für Erneuerbare - dafür mehr CCS
-
Sachsen: Kutscher rammt auf Flucht vor Polizeikontrolle Streifenwagen
-
Nach Trickbetrug: Ehepaar aus Wuppertal erhält Gold in Wert von 350.000 Euro zurück
-
Ermittler finden Vater und achtjährigen Sohn tot in Wohnung in Baden-Württemberg
-
Europameister in Frankfurt gefeiert: "Das ist crazy"
-
Europäische Textilhersteller fordern EU-Vorgehen gegen Billigmode aus China
-
Mehr als 20 Wanderer von Hornissen in Wandergebiet in Rheinland-Pfalz gestochen
-
Schleswig-Holstein: Drohne entdeckt hunderte Cannabispflanzen in Maisfeld

"Weigere mich": Hamilton will nicht wie Vettel und Alonso enden
Formel-1-Rekordchampion Lewis Hamilton will sich nicht in die Reihe gescheiterter Ex-Weltmeister bei Ferrari einreihen. Weder Sebastian Vettel, noch Fernando Alonso hatten mit der Scuderia an frühere Erfolge angeknüpft. "Ich weigere mich, dass das bei mir der Fall ist, also gebe ich mir zusätzlich Mühe", sagte Hamilton vor dem Großen Preis von Belgien.
Der Brite fährt seit Beginn dieses Jahres für Ferrari, will aber unbedingt dabei helfen, die Leistung seines Boliden zu verbessern - immer auf der Jagd nach seinem achten WM-Titel, der auch die Sehnsucht der Italiener stillen würde. Seit 2007 (Kimi Räikkönen) wartet Ferrari auf den nächsten großen Erfolg. Vettel und Alonso kamen mit großen Hoffnungen, verpassten aber den Titel in Rot.
Hamilton will die Erwartungen der Tifosi erfüllen, für das große Ziel habe er aber "nicht mehr so viel Zeit", es sei "Crunchtime", sagte der 40-Jährige.
Bislang läuft es für Hamilton bei seinem neuen Arbeitgeber nur mäßig. Lediglich mit einem Sprintsieg in China im März hatte er für Aufsehen gesorgt, zuletzt in Silverstone kam er bei wechselhaften Bedingungen als Vierter ins Ziel - hinter Nico Hülkenberg im Sauber. Nach der Hälfte der Saison liegt Hamilton mit 103 Punkten hinter Teamkollege Charles Leclerc (119) auf Platz sechs im Gesamtklassement. Trotzdem lässt er sich nicht entmutigen. "Ich glaube wirklich an das Potenzial dieses Teams", sagte er.
Für Spa hat Ferrari am SF-25 gewerkelt und Updates mit in die Ardennen gebracht. Große Hoffnungen setzt Hamilton in sie allerdings nicht. Durch den Sprint am Samstag (12.00 Uhr/RTL und Sky) gibt es freitags nur eine Trainingssession statt wie an einem normalen Rennwochenende drei. Daher sei es "sehr, sehr schwierig", die Teile gründlich zu testen. Auch der vorhergesagte Regen sei nicht besonders hilfreich.
P.Mathewson--AMWN