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Wagner vor Bayern-Wiedersehen: "Nichts Besonderes"
Sandro Wagner will seinem Wiedersehen mit dem FC Bayern als Bundesliga-Trainer keine große Bedeutung beimessen. "Der FC Bayern hat für mich eine wichtige Rolle in meiner Kindheit. Aber morgen ist es wirklich für mich ein ganz normales Spiel. Ich spüre nichts Besonderes. Keine Gänsehaut, gar nichts", sagte der Coach des FC Augsburg vor seinem Heimdebüt am Samstag (18.30 Uhr/Sky).
Wagner war mit sieben Jahren zum FC Bayern gekommen und spielte insgesamt 14 Jahre lang für den Rekordmeister, erst in der Jugend und später noch ein Jahr als Profi. "Klar hat man die eine oder andere Geschichte", betonte Wagner: "Für mich ist es aber wirklich nur ein Bundesligaspiel, das wir unbedingt gewinnen möchten. Und dann hätten wir einen Sechs-Punkte-Start. Und das wäre dann echt ein Start, mit dem ich ganz kurzzeitig zufrieden wäre."
Nach dem gelungenen Auftakt am vergangenen Wochenende beim SC Freiburg (3:1) wolle er die Partie gegen den Rekordmeister keinesfalls nur als Zusatz sehen, betonte Wagner. "Es gibt keine Bonusspiele für uns", sagte der 37-Jährige: "Wir wollen jedes Bundesligaspiel so bestreiten, dass wir es gewinnen. Mit dem Begriff Zusatzspiel kann ich überhaupt nichts anfangen. Das ist, glaube ich, eine Verliererhaltung, wenn man sich selber vorher Ausreden gibt."
Einen gesunden Respekt vor der Aufgabe hat Wagner dennoch, auch den kurzen Wackler der Münchner in der ersten Pokalrunde beim Drittligisten SV Wehen Wiesbaden (3:2) solle man nicht überbewerten. "Der FC Bayern hat auf jeder Position einen Schlüsselspieler", sagte er, "angefangen mit Manu hinten bis vorne zu Harry Kane". Er hoffe jedenfalls, so Wagner, "dass wir morgen auch wieder gut vorbereitet sind. Und was genau wir dann rausnehmen, ob es was Filigranes wird oder der Dampfhammer, werden wir sehen."
L.Mason--AMWN