-
Baden-Württemberg: 81-Jähriger fährt mit Auto in Rhein und ertrinkt
-
Ankara bekräftigt Ziel der Teilname der Türkei an EU-Rüstungsprogramm Safe
-
Mindestens neun Tote bei Absturz von Frachtflugzeug in US-Bundesstaat Kentucky
-
Machtkampf in Hoffenheim: TSG beruft Schütz und Briel ab
-
DFL gibt Ansetzungen bekannt: Flutlicht-Freitage für BVB
-
Mann in Nordrhein-Westfalen von S-Bahn getötet - Mehrere Schulklassen im Zug
-
US-Arbeitsmarkt schwächelt weiter - große Unsicherheit wegen fehlender Daten
-
Mord an zehn Patienten: Lebenslange Haft für Pfleger in Nordrhein-Westfalen
-
Hommage an 1990: DFB präsentiert WM-Trikot
-
Prinz Harry schwärmt immer noch von Großbritannien: Habe meinen Land stolz gedient
-
Ausschluss von "Schäden durch Pandemien" in Reiseversicherung ist zulässig
-
Ter Stegen nach Rücken-OP wieder auf dem Platz
-
Weiter Wirbel um Wadephul: Kanzler gibt Außenminister Rückendeckung
-
Hohe Kakaopreise belasten Geschäft von Schokoladen-Konzern Barry Callebaut
-
Abnehmspritzen-Hersteller Novo Nordisk senkt abermals Umsatzerwartung für 2025
-
Erste Kegelrobbenbabys der Saison auf Nordseeinsel Helgoland geboren
-
UNO: Mindestens 40 Zivilisten bei Kämpfen im Zentrum des Sudan getötet
-
Verwaltungsgericht Düsseldorf erlaubt Abschiebung von zwei Syrern
-
Start der Herbstferien beschert Flughafen BER Allzeitrekord
-
Bundesregierung: Digitaler Führerschein soll Ende 2026 eingeführt werden
-
Urteile in Ingolstädter Doppelgängerinnenmordfall rechtskräftig
-
Sexpuppen-Skandal: Frankreich will Onlinehändler Shein vorläufig sperren
-
Bauunternehmer in Bayern wegen Schwarzlohnzahlungen zu Haftstrafe verurteilt
-
Kanzler Merz stärkt Wadephul den Rücken - weitere Debatte um Syrien-Äußerungen
-
Hirsch bei Wildunfall in Mecklenburg-Vorpommern zeitgleich von zwei Autos erfasst
-
Klöckner verurteilt Angriff auf Auto von AfD-Politiker Baumann
-
33-Jähriger übersprüht Kunstwerk mit Davidstern an Berliner East Side Gallery
-
Illegale Cannabisplantage in leerstehendem Gasthof in Sachsen-Anhalt entdeckt
-
Erneut deutlicher Anstieg der Pkw-Neuzulassungen - Markt für E-Autos wächst stark
-
Flucht über 50 Kilometer in Bayern: Berauschter Fahrer geschnappt
-
Trump-Gegner Mamdani triumphiert bei Bürgermeisterwahl in New York
-
Polizeihubschrauber und Jäger im Einsatz: Kuh legt Bundesstraße bei Tübingen lahm
-
Trotz Sexpuppen-Skandals: Online-Händler Shein eröffnet ersten Laden in Paris
-
Hotels scheitern mit Verfassungsbeschwerde wegen entgangener Gewinne in Pandemie
-
EU-Länder einigen sich kurz vor COP30 auf Klimaziele
-
Díaz wünscht Hakimi gute Besserung
-
Todesfälle durch Forschungschemikalien: Bayerische Polizei warnt vor Konsum
-
Sorge um El Mala: Shootingstar muss Training abbrechen
-
Jüdische Ziele in Berlin ausgespäht: Mutmaßlicher Komplize von Spion festgenommen
-
Krise der Stahlindustrie: Wirtschaftsforscher fordern Fokus auf Energiekosten
-
Tödlicher Unfall bei Orban-Eskorte: Prozess gegen Autofahrerin in Stuttgart
-
Im Schnitt 263 Euro für Geschenke: Handel hofft auf stabiles Weihnachtsgeschäft
-
Aus iranischer Haft entlassene Franzosen bedanken sich für Unterstützung
-
Lebenslange Haft für Pfleger wegen Mordes an zehn Patienten in Nordrhein-Westfalen
-
Urteil in Hessen: Sportunfall von Nachwuchsfußballer ist Arbeitsunfall
-
Autofahrer auf französischer Insel Ile d'Oléron verletzt "absichtlich" zehn Menschen
-
Russland-Kontakte und Anfragen der AfD: Wiese kündigt "härtere Gangart" an
-
Mord aus Schwulenhass: Cold-Case-Fall vor Landgericht Paderborn
-
14-Jähriger auf Spielplatz erstochen: Prozess in Arnsberg begonnen
-
China und USA setzen Vereinbarungen aus Xi-Trump-Gespräch bei Zöllen um
Wüst wirbt für Olympia in NRW: "Größte Bühne"
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst hat einmal mehr für Olympische Spiele in Deutschland geworben - und bei der Kampagne seines Bundeslandes eine besondere Stärke ausgemacht. "Wir haben ein ganz entscheidendes Alleinstellungsmerkmal: Wir können für den größten Moment eines Sportlerlebens die größte Bühne bauen", sagte der CDU-Politiker am Rande der Feier zum 80. Geburtstag des Sport-Informations-Dienstes: "Und das kann in der Breite kein anderer deutscher Bewerber."
Wüst verwies am Dienstag in der Kölner SID-Zentrale dabei auf die großen Hallen und Arenen in Nordrhein-Westfalen wie dem mehr als 60.000 Zuschauer fassenden Stadion in Gelsenkirchen, in dem laut Bewerbungskonzept bei den Spielen 2036, 2040 oder 2044 die Schwimm-Wettbewerbe stattfinden würden: "Bei allen Gesprächen, die ich auch mit den Präsidenten internationaler Verbände führe, ist das immer ein Hingucker. Das finden die wirklich spannend. Damit kann man werben als Deutschland, international. Und das sollte der Maßstab sein."
Nordrhein-Westfalen mit seiner Rhein-Ruhr-Kampagne steht zunächst in nationaler Konkurrenz zu Berlin, München und Hamburg. Im September 2026 wird bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) entschieden, mit welcher Bewerbung Deutschland beim Internationalen Olympischen Komitee ins Rennen geht.
München und Hamburg befragen ihre Bürger, in Bayerns Landeshauptstadt werden die Stimmen bereits am 26. Oktober ausgezählt. Was NRW angeht, wollte sich Wüst auf die Art und Weise noch nicht festlegen. "Ja, wir werden das machen. Wir werden die Bürger befragen in den Städten, die infrage kommen. Dazu gibt es gerade einen sportfachlichen Austausch", sagte der 50-Jährige.
"Oberstes Prinzip" in Deutschland müsse aber sein, "ein international wettbewerbsfähiges Angebot" zu machen: "Es ist kein föderales Fingerhakeln, sondern hier geht es darum, dem DOSB etwas anzubieten: Sucht euch aus, womit ihr international erfolgreich sein könnt." Mit Blick auf die weltweit gefeierten Sommerspiele 2024 sagte er: "Paris war großartig. Wir können es aber eben auch."
Y.Nakamura--AMWN