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Flucht über 50 Kilometer in Bayern: Berauschter Fahrer geschnappt
Nach einer mehr als 50 Kilometer langen Flucht vor der Polizei durch Bayern ist ein berauschter 31 Jahre alter Mann durch mehrere Polizeistreifen gestoppt worden. Der aus Polen stammende Fahrer habe sich zunächst auf der Autobahn 73 einer Polizeikontrolle entzogen und sei danach über die Bundesstraßen 303 und 173 mit teils über 200 Stundenkilometern in Richtung Kronach geflohen.
Bei der gefährlichen Flucht habe der Mann mehrere rote Ampeln überfahren. Erst kurz vor Naila sei es den an der Verfolgung beteiligten Streifenwagen gelungen, den Mann zu stoppen und festzunehmen. Bei der anschließenden Durchsuchung sei im Auto Crystal Meth gefunden worden.
Außerdem belegte ein Schnelltest den Konsum von Betäubungsmitteln. Einen Führerschein hatte der 31-Jährige nicht. Gegen ihn wird nun unter anderem wegen eines Verstoßes nach dem Betäubungsmittelgesetz, verbotenen Kraftfahrzeugrennens, Gefährdung des Straßenverkehrs sowie Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt. Sein Auto wurde beschlagnahmt. Verletzt wurde niemand.
Die zuständige Polizei in Oberfranken setzte bei der Verfolgung auf GPS-Daten. Es seien die Standorte der eingesetzten Streifenwagen in Echtzeit auf eine Weltkarte übertragen worden, die Einsatzzentrale in Bayreuth habe mit Hilfe dieses technischen Mittels den Einsatz koordiniert. Dadurch konnten die Einsatzkräfte demnach den Fluchtverlauf lückenlos verfolgen und gezielt Sperren sowie Verfolgungspositionen anpassen. Die Technik kommt den Angaben zufolge seit gut einem Jahr in Oberfranken zum Einsatz.
P.Costa--AMWN