
-
Russische Bedrohung: Forderung nach schnellerer Aufrüstung bei Gipfel in Kopenhagen
-
"Deutschlandtrend": AfD zieht mit Union gleich
-
Anschlag am Jom-Kippur-Feiertag: Zwei Menschen vor Synagoge in Manchester getötet
-
Tödlicher Familienstreit in München: Ermittler bergen zweite Leiche
-
Gesundheitsministerium: Spanien verzeichnete im Sommer 2025 fast 4000 Hitzetote
-
Auslandsexperte in Bochum: Rösler soll VfL-Talfahrt stoppen
-
Haushaltssperre: Trump erhöht Druck auf Demokraten
-
Gaza-Krieg: Nahost-Experten fordern Wende bei deutscher Israel-Politik
-
Macron: Generalstabschefs werden Vorgehen gegen russische Schattenflotte abstimmen
-
Nahost-Konflikt: Infantino will FIFA heraushalten
-
Deutsche Bahn: Pünktlichkeit im Fernverkehr im September auf neuem Tiefpunkt
-
Britische Polizei stuft Anschlag vor Synagoge als "terroristischen Vorfall" ein
-
Verstappen sieht sich weiter in der Außenseiterrolle
-
Dritter landesweiter Protesttag in Frankreich: Beteiligung nimmt ab
-
Verbraucherschützer gegen mögliches EU-Namensverbot für Veggie-Burger
-
In Berlin festgenommene Hamas-Mitglieder kommen in Untersuchungshaft
-
Nach Cyberattacke: BER erwartet ab Montag Rückkehr zu Normalbetrieb
-
Mieterverein kritisiert BGH-Urteil zur Eigenbedarfskündigung
-
Merz erwartet Entscheidung über russische Vermögenswerten auf EU-Gipfel in drei Wochen
-
Mann in NRW gibt sich fälschlich als Rettungshelfer aus: Mit EKG-Gerät zu Einsatz
-
Eilentscheidung: Baden-württembergische AfD darf Parteitag in Hechingen abhalten
-
Kreditversicherer: Welthandel bekommt 2026 "Quittung des Handelskriegs"
-
Zoologenverband trauert um Primatenforscherin Jane Goodall
-
Ministerium: Rüstungsprojekt Fregatte F126 steht "auf dem Prüfstand"
-
Gegen die Krise: Wagner kündigt Veränderungen an
-
Gericht: Berlin muss Bewerbungsverfahren am Landesamt für Flüchtlinge fortsetzen
-
Gericht: Berlin muss Bewerbungsverwahren am Landesamt für Flüchtlinge fortsetzen
-
Nach Platzverweis und Schiedsrichterkritik: Sperre für Gjasula
-
Gaza-Krieg: Nahost-Experten fordern Bundesregierung zum Umsteuern bei Israel-Politik auf
-
Mindestens zwei Tote bei Anschlag vor Synagoge in Manchester an Jom Kippur
-
Merz lädt zu Autogipfel für mehr Wettbewerbsfähigkeit ins Kanzleramt
-
Anhaltende Proteste in Marokko: Zwei Tote bei versuchtem Sturm auf Polizeiwache
-
Noch rund 1910 Afghanen mit deutscher Aufnahmezusage in Pakistan
-
Kapitän eines Tankers der russischen Schattenflotte muss in Frankreich vor Gericht
-
Stahl: Thyssenkrupp-Investor EPG macht Weg frei für Übernahme durch Jindal
-
"FT": OpenAI mit 500 Milliarden Dollar bewertet - wertvollstes Startup jemals
-
Gaza-Hilfsflotte: Israel will Crew-Mitglieder nach Europa zurückschicken
-
Dobrindt will Rückkehrzentren in Drittstaaten vorantreiben - Treffen am Samstag
-
Gespräch mit Georgiens Geschäftsträgerin: Auswärtiges Amt kritisiert "aggressive Rhetorik"
-
Infrastruktur: Bauindustrie warnt vor Vernachlässigung von Wasserstraßen
-
Spanien verzeichnet im Sommer neuen Touristen-Rekord
-
VW-Manager scheitern mit Klage auf Gehaltserhöhung
-
Ermittlungen in Frankreich nach Festsetzung eines Tankers der russischen Schattenflotte
-
Prozess gegen mutmaßlichen irakischen IS-Kämpfer in Düsseldorf begonnen
-
Schwarzfahrer in ICE verursacht Vollbremsung bei 280 Stundenkilometern
-
Grippe-Schnelltest mit Lolli und Kaugummi: Forscher entwickeln neue Diagnostik
-
Segeljacht brennt in Lübecker Bucht - 73-jähriger Skipper gerettet
-
Bedrohung durch Russland: Forderung nach schnellerer Aufrüstung bei Gipfel in Dänemark
-
Mehrere Verletzte bei Angriff vor Synagoge in Manchester - Premier Starmer "entsetzt"
-
Urteil: Bundesrepublik kann Sprengstoffzulagen für Soldaten nicht zurückfordern

Verstappen sieht sich weiter in der Außenseiterrolle
Weltmeister Max Verstappen sieht sich im Titelrennen der Formel 1 trotz seiner zuletzt beeindruckend starken Rennen nicht als Favoriten. 69 Punkte Rückstand auf Gesamtspitzenreiter Oscar Piastri im McLaren seien "immer noch eine Menge", sagte der Red-Bull-Star, der die vergangenen zwei Rennen gewonnen und sich zurückgemeldet hatte, am Donnerstag beim Medientag in Singapur.
McLaren sei in dieser Saison "unglaublich dominant, das ändert sich nicht plötzlich." Er und sein Red-Bull-Team hätten "nichts zu verlieren", betonte der 28-Jährige und erläuterte: "Wenn wir gewinnen, ist es großartig, wenn nicht, dann eben nicht, das Leben geht weiter."
Bei seinen Siegen in Monza und Baku habe er von der Streckencharakteristik profitiert. Gefragt waren angesichts des hohen Vollastanteils geringer Abtrieb und geringer Reifenverschleiß. Auf den verwinkelten Straßen von Singapur (Sonntag, 14.00 Uhr MESZ/Sky) werde es "viel schwieriger mit dem hohen Abrieb", auch ist höherer Anpressdruck gefordert, hier sah McLaren im Saisonverlauf gut aus.
"Max ist immer ein Herausforderer", mahnte der WM-Zweite und Piastri-Teamkollege Lando Norris am Donnerstag in der Pressekonferenz. Verstappen, mit dem er gut befreundet ist, sei "einer der Besten, wenn nicht der Beste" der Geschichte. Dies habe er erst wieder mit seinem spektakulären Ausflug auf die Nordschleife unterstrichen, als er bei seinem GT3-Debüt am vergangenen Wochenende auf Anhieb seinen ersten Sieg feierte.
Mercedes-Pilot George Russell gab gar an, Verstappen auch im fünften Jahr in Folge den Titelgewinn "zu 100 Prozent" zuzutrauen. Der Niederländer konterte; er bezifferte seine Titelchance auf "50 Prozent" und begründete mit purer Logik: "Entweder ich gewinne oder nicht."
Piastri, der vor zwei Wochen in Baku nach einem Fehler in der ersten Runde ausgeschieden war und erstmals Nervosität gezeigt hatte, gab sich am Donnerstag leicht alarmiert: "Baku hat uns deutlich vor Augen geführt, wie schnell sich alles ändern kann - aber auch, welche Faktoren die Saison für mich und das Team so erfolgreich gemacht haben."
G.Stevens--AMWN