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Piastri im Training vorne - Rote Flaggen machen Probleme
Oscar Piastri hat zum Auftakt des Rennwochenendes in Singapur Stärke gezeigt. Der WM-Spitzenreiter im McLaren drehte auf dem Marina Bay Street Circuit am Freitag die schnellste Trainingsrunde des Tages, Piastri war dabei allerdings bloß eine gute Zehntelsekunde besser als ein buntes Verfolgertrio: Isack Hadjar (Racing Bulls), Weltmeister Max Verstappen (Red Bull) und Fernando Alonso (Aston Martin) landeten auf den Plätzen zwei bis vier innerhalb von drei Hundertstelsekunden.
Fast eine halbe Sekunde Rückstand hatte dagegen Lando Norris im anderen McLaren, der Engländer wurde Fünfter. Im Rennen am Sonntag (14.00 Uhr MESZ/Sky) wird sich der Fokus vor allem auf Verstappen und die beiden McLaren-Piloten richten: Piastri liegt mit 324 Punkten an der Spitze des WM-Klassements, es folgen Norris (44 Punkte zurück) und der Niederländer (69).
Verstappens Rückstand ist immer noch groß, doch er gewann zuletzt die Rennen in Monza und Baku souverän. Funktioniert sein Red Bull nun auch auf dem deutlich langsameren Kurs in Singapur so gut, dass ein weiterer Erfolg herausspringt, dann lohnt allmählich der genauere Blick aufs Klassement.
Das zweite Training am Freitagabend Ortszeit bot aber nur einen äußerst vorläufigen Eindruck: Unfälle von George Russell (Mercedes) und Liam Lawson (Racing Bulls) sorgten dafür, dass zahlreiche schnelle Runden abgebrochen werden mussten, fast die Hälfte der nur einstündigen Session fiel durch die Roten Flaggen aus. Damit ging für alle Teams wertvolle Trainingszeit auf dem fordernden Stadtkurs verloren.
Das Rennen in Singapur ist besonders herausfordernd wegen der Hitze und der hohen Luftfeuchtigkeit. Erstmals gilt in der Formel 1 an diesem Wochenende daher die offizielle Hitzewarnung: Alle Teams sind aufgefordert, die Komponenten eines Kühlsystems im Auto zu verbauen. Die Vorrichtung bietet eine Weste, welche von Kühlflüssigkeit durchlaufen wird und damit Abhilfe schaffen soll. Die Fahrer können sich auch gegen die Weste entscheiden, die meisten sind aber erklärte Befürworter.
M.Fischer--AMWN