
-
Urteil aus München: Betonsockel in Tiefgarage kein überraschendes Hindernis
-
Toter und Schwerverletzte in Nürnberger Wohnung: 15-Jähriger festgenommen
-
Report: Höchststand bei trans- und homophoben Angriffen in Berlin
-
Israel plant offenbar "Eroberung" und dauerhafte Besetzung des Gazastreifens
-
Gewerkschaften rufen zu Bahn-Streiks in Frankreich auf
-
Kabinettsliste komplett: Pistorius bleibt Verteidigungsminister - Bas wird Arbeitsministerin
-
Umfrage: Nutzung von Künstlicher Intelligenz nimmt rasant zu
-
Funkel folgt auf Struber: FC wirft Trainer und Sportchef raus
-
Gericht: Jobcenter muss Reparaturkosten für Brillengläser tragen
-
Nach 21 Jahren: Alexander-Arnold verlässt Liverpool
-
Kein Anspruch auf Schmerzensgeld nach Stolpern über Fräskante in Rheinland-Pfalz
-
Zahl politisch motivierter Straftaten in Niedersachsen auf Zehnjahreshoch
-
AfD reicht wegen Hochstufung Klage gegen Verfassungsschutz ein
-
Polizei rettet Ponys von Autobahn in Schleswig-Holstein
-
Trump ordnet Wiederinbetriebnahme von berüchtigtem US-Gefängnis Alcatraz an
-
Wirtschaftliche Unsicherheiten: Verbraucherstimmung stagniert im Mai
-
DAK-Umfrage: Mehrheit empfindet soziales Miteinander als schlecht
-
Eltern von Zugabfahrt überrascht: Acht Monate alte Tochter auf Bahnsteig vergessen
-
Zoll beschlagnahmt 250.000 geschmuggelte E-Zigaretten in Lagerhalle in Bayern
-
Polizisten retten in Hessen verwaiste Entenküken von Autobahn
-
Audi startet mit weniger Gewinn ins neue Jahr
-
Sinners Sperre abgelaufen: Zverev noch immer deutlich zurück
-
Hopfenbauer in Niederbayern von morscher Hopfenstange erschlagen
-
Medien: Funkel folgt beim FC auf Struber
-
Kreise: Israels Sicherheitskabinett verabschiedet Plan zur "Eroberung" des Gazastreifens
-
SPD: Pistorius bleibt Verteidigungsminister - Bas wird Arbeitsministerin
-
Umfrage: Weniger Deutsche wollen Geld für Muttertagsgeschenke ausgeben
-
Anteil der Geburten per Kaiserschnitt auf neuem Höchststand
-
Arbeitgeberpräsident fordert von neuer Koalition mehr Eingriffe in den Sozialstaat
-
Eishockey: Kanada bei WM mit Crosby
-
Byron Nelson: Heimsieg für Rekordmann Scheffler
-
Anwälte: Kim Kardashian will bei Prozess in Paris ihren Angreifern "gegenübertreten"
-
Kampf gegen Drogenhandel: Trump bestätigt Angebot an Mexiko zu Entsendung von US-Soldaten
-
Wegen Überschwemmungen: 1800 Touristen aus antiker Stadt Petra in Jordanien evakuiert
-
7er-Rugby: Deutschland gelingt Aufstieg in die Weltserie
-
MLS: Reus und Galaxy mit nächster Niederlage
-
NBA-Play-offs: Warriors eine Runde weiter
-
Linken-Politikerin Reichinnek: "In den heutigen Zeiten muss man radikal sein"
-
Missbrauchsvorwürfe: US-Rapper "Diddy" Combs ab Montag vor Gericht
-
Cybermobbing nach Pariser Olympia-Eröffnung: Urteil gegen sieben Angeklagte erwartet
-
Bundeswehr verabschiedet Bundeskanzler Scholz mit Großem Zapfenstreich
-
SPD stellt Ministerinnen und Minister vor - Koalitionsvertrag wird unterzeichnet
-
Bericht: Alabali-Radovan soll Entwicklungsministerin werden - Kein Regierungsposten für Esken
-
Trump kündigt Zölle von hundert Prozent auf außerhalb der USA produzierte Filme an
-
Trump ordnet Wiederinbetriebnahme von berüchtigtem Gefängnis Alcatraz an
-
Medien: Ostbeauftragter Schneider soll Umweltminister und Miersch SPD-Fraktionschef werden
-
Piastri erneut am stärksten - Jungvater Verstappen Vierter
-
Medien: Köln trennt sich von Struber und Keller
-
Wolfsburg trennt sich von Hasenhüttl - Bauer übernimmt
-
Früherer Formel-1-Pilot Mass gestorben

Vermeintliche Pinguine in der Westpfalz: Autofahrer verwirrt Polizei
Mit der Meldung, er habe zwei Pinguine überfahren, hat ein Autofahrer in Rheinland-Pfalz kurzzeitig Irritationen bei der Polizei ausgelöst. Wie die Beamten in Kaiserslautern am Sonntag mitteilten, hielten sie zunächst auch "eine Beeinflussung des Anrufers durch Alkohol oder andere berauschende Mittel für möglich". Erst im weiteren Verlauf stellte sich heraus, dass der 25-Jährige eine eher ungewöhnliche Bezeichnung für Leitpfosten wählte.
Der Polizei zufolge war der Mann am Samstag bei Weilerbach in der Westpfalz aus Unachtsamkeit von einer Landstraße abgekommen und hatte dabei sein Auto beschädigt. Zudem fuhr er bei dem Malheur zwei der typischen schwarz-weißen Leit- und Begrenzungspfosten am Straßenrand um, was er der Polizei melden wollte. Den Beamten war die Bezeichnung Pinguin dafür aber nicht geläufig.
Alkohol- oder Drogenkonsum bei dem Anrufer waren demnach kein Thema. Die Polizisten verständigen die Straßenmeisterei, damit diese den Schaden behebt. "So ist gewährleistet, dass an der Unfallstelle zeitnah zwei neue Pinguine aufgestellt werden", erklärten die Beamten mit einem Augenzwinkern.
A.Malone--AMWN