-
Ukraine: Klitschko rechnet mit geringer Zahl junger Rückkehrer nach Kriegsende
-
Haseloff schaltet sich in Streit um Magdeburger Weihnachtsmarkt ein
-
Mehr Flixbusse und -züge über die Weihnachtszeit
-
Kanalschleuse gesperrt und Anwohner betroffen: Weltkriegsbombe in Kiel entschärft
-
Prozess um Anschlag in Magdeburg: Angeklagter räumt Planung von Tat ein
-
Grüne fordern "unverzügliche" Bestandsaufnahme zur digitalen Souveränität
-
Chinas CO2-Emissionen flachen laut Auswertung ab
-
Letzte WM für CR7: "Wird der Moment"
-
Vier Millionen Schaden: Urteile gegen Brandstifter aus Hessen rechtskräftig
-
Bis zu 175 Dollar: FIFA kassiert auch bei WM-Parktickets ab
-
Trotz Fortschritten bei Cybersicherheit in Deutschland weiter Lücken
-
Männliche Schwangerschaft bei Seepferdchen läuft ohne weibliche Hormone ab
-
Urteil in Rheinland-Pfalz: Reichsbürger dürfen Waffen abgenommen werden
-
Unionsfraktion schenkt Merz Deutschlandfahne vom Reichstag zum Geburtstag
-
Aufrufe zu Anschlägen auf Politiker: Mann in Dortmund wegen Todeslisten festgenommen
-
Schausteller bestürzt über vorläufige Absage von Magdeburger Weihnachtsmarkt
-
Haft- und Bewährungsstrafen für zwei IS-Unterstützer wegen Spenden in Stuttgart
-
Minister: Zwölf Tote bei Selbstmordattentat in Pakistans Hauptstadt Islamabad
-
Verbände dringen auf Einsatz von Sondervermögen für ökologische Transformation
-
Koalitionsausschuss: Union im Bundestag setzt auf Einigung im Verbrenner-Streit
-
Wehrdienstgesetz auf der Zielgeraden: Diskussion über Freiwilligkeit hält an
-
Kampf gegen Schwarzarbeit: Bundesregierung nimmt auch Lieferdienste ins Visier
-
Indiens Premier nennt Explosion mit acht Toten in Neu Delhi "Verschwörung"
-
Konjunkturerwartungen weitgehend stabil - Zuversicht in Bundesregierung rückläufig
-
Zollbeamte entdecken an Frankfurter Flughafen Wolfsfell in Gepäck
-
Prozess um Entführung von Block-Kindern: Gericht setzt Termine bis Juni an
-
Zwei Jahre Haft für tödliche Folgen von Stoß in Thüringen
-
Jecken und Narren am Rhein starten in neue Karnevalssession
-
Kaliforniens Gouverneur will bei COP30 Zeichen gegen Trumps Klimapolitik setzen
-
DFB weiter ohne Schlotterbeck
-
Söder spricht von "Gegentrend": Bayern mit schuldenfreien Haushalt
-
Urheberrechte: ChatGPT-Betreiber unterliegt gegen Gema vor Landgericht München
-
Nach Niederlage bei Urwahl: Schleswig-Holsteins SPD-Chefin Midyatli gibt Amt ab
-
Unbekannte stehlen mehr als 80 Kilometer Kupferkabel in Bayern
-
Unbekannte leiten in Saarbrücken Benzin in Kanalisation - Explosion
-
Burger King will Zahl seiner Restaurants in China binnen fünf Jahren verdoppeln
-
Prozess um Anschlag in Magdeburg: Angeklagter kündigt Hungerstreik an
-
Wegen Sané: Matthäus und Sammer kritisieren Nagelsmann
-
Mindestlohnrichtlinie großteils gültig - EuGH erklärt aber zwei Regelungen für nichtig
-
Aufrufe zu Anschlägen auf Politiker und Todeslisten: Mann in Dortmund festgenommen
-
Mindstlohnrichtlinie großteils gültig - EuGH erklärt aber zwei Regelungen für nichtig
-
Lebenslange Haft für Mord mit 38 Messerstichen an Bekanntem in Rostock
-
Klingbeil: SPD-Mitgliederbegehren gegen Bürgergeldreform ist "falsches Signal"
-
Nach Brand und Sachschäden an Berliner Kliniken: Staatsschutz ermittelt
-
"Herbstdepression" in der Chemie- und Pharmaindustrie
-
Explosion mit acht Toten in Neu Delhi: Indiens Regierung kündigt rasche Aufklärung an
-
EuGH-Urteil: Richtlinie zu Mindestlöhnen bleibt größtenteils bestehen
-
Sicherheitsexperte sieht Deutschland schlecht vorbereitet auf Cyberangriffe
-
Zverev Mittwochabend gegen Sinner: "Kann eine Chance haben"
-
Wehrdienst: Röwekamp will Weg der Freiwilligkeit rasch prüfen
Organisation: Tausende Verstöße gegen Tierschutzregeln in europäischen Zoos
Zu wenig Platz, gefährliche Einzäunungen, nicht artgerechte Ernährung - die britische Tierschutzorganisation Aspinall hat bei der Untersuchung dutzender europäischer Zoos nach eigenen Angaben zahlreiche Missstände entdeckt. Bei den verdeckten Inspektionen, die sie in einem Zeitraum von 18 Monaten in 29 Tierparks vornahm, seien mehr als 3000 Verstöße gegen Tierschutzregeln festgestellt worden, teilte die Organisation am Freitag mit.
Laut Aspinall sind alle inspizierten Zoos Mitglieder des Europäischen Verbands der Zoos und Aquarien (EAZA). Dem EAZA gehören insgesamt mehr als 400 Einrichtungen an, vorwiegend in Europa. Die vielen festgestellten Verstöße ließen "ernsthafte Zweifel an der Fähigkeit des EAZA" aufkommen, seine eigenen Standards bei seinen Mitgliedern durchzusetzen, kritisierte die Aspinall.
Die von Aspinall festgestellten Verstöße betreffen 162 Säugetierarten. "Die Elefanten sind die größten Opfer der Verstöße, vor den Nashörnern, Löwen, Tigern und Giraffen", heißt es in ihrem Bericht. Häufige Probleme sind demnach Platzmangel und nicht artgerechte Gehege, etwa wegen fehlender Badebecken oder auch nicht artgerechtes Futter.
Zu den Zoos, bei denen die meisten Verstöße festgestellt wurden, gehören laut Aspinall die in den ungarischen Städten Sosto und Budapest, der Zoo von Madrid und der Bioparc im ostspanischen Valencia.
"Die 'Zookraten', die diese Einrichtungen führen, schaden den Tieren und pflegen dabei den Mythos des Artenschutzes, obwohl sie einen großen Mangel an Fachwissen und Sorgfalt zeigen", kritisierte Aspinall-Präsident Damian Aspinall. Dies sei ein "Verrat an der Öffentlichkeit, den Tieren und der Natur im Allgemeinen".
Der EAZA wies die Vorwürfe zurück. Die Aspinall-Untersuchung offenbare "ein irregeleitetes Verständnis des Tierwohls", erklärte Verbandspräsidentin Myfanwy Griffith gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Ihr Verband hingegen stütze sich "auf die besten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse".
C.Garcia--AMWN