
-
Freispruch nach Missbrauch auf Schultoiletten in Krefeld: Mann soll in Psychiatrie
-
39-Jährige in Baden-Württemberg offenbar von Expartner entführt und verletzt
-
US Open: Zverev mit Bencic im neuen Mixed-Wettbewerb
-
Merz: "Mullah-Regime" im Iran kehrt wahrscheinlich nicht zu alter Stärke zurück
-
Zverev: "Habe nicht viel Zeit bis Wimbledon"
-
Bundesbank hält Abschläge bei frühzeitiger Rente für zu niedrig
-
Messerangriff auf Behördenmitarbeiter in Apolda: Verdächtiger in Untersuchungshaft
-
Ehemann nach Tötung von sechsfacher Mutter in Bayern in Untersuchungshaft
-
Prozess gegen Steakhauserbin Block wegen Kindesentführung beginnt am 11. Juli
-
U21: Di Salvo kündigt Startelf-Wechsel an - Atubolu krank
-
Falschnachricht über den Tod von Elfriede Jelinek: X-Post sorgt für Wirbel
-
Madrid nennt Überspannung als Ursache für Mega-Stromausfall im April
-
Volksbegehren "Hamburg Werbefrei" formell an fehlenden Unterschriften gescheitert
-
17-Jähriger in Baden-Württemberg durch Stromschlag auf Güterwaggon schwer verletzt
-
Mutmaßliches Wikingergrab aus dem 10. Jahrhundert in Dänemark entdeckt
-
Iraker in Sachsen-Anhalt wegen mutmaßlicher IS-Mitgliedschaft festgenommen
-
Stralsunder Zoll ertappt 20-Jährigen mit mehr als 36.000 Feuerwerkskörpern
-
Bis zum 31. Juli: Bouffier verlängert als DOSB-Vorstand
-
Wadephul sichert Deutschen in Israel mögliche Ausreise zu
-
Frankfurt ist fahrradfreundlichste deutsche Großstadt
-
Vertrag verlängert: Formel 1 bis 2035 in Kanada
-
"Investitionsbooster": Länder fordern vor Spitzentreffen Ausgleich für Steuerausfälle
-
Scheinarbeitsaffäre: Frankreichs Ex-Premier Fillon zu Bewährungsstrafe verurteilt
-
Jagd auf freilaufende Großkatze in Sachsen-Anhalt - Tier möglicherweise Puma
-
Miersch fordert Veröffentlichung des Berichts zu Spahns Maskenbeschaffung
-
Mehr als 30 Firmentransporter brennen in Berlin - Staatsschutz ermittelt
-
Hund beißt Vierjährige in Münchner Park in Gesicht
-
Arbeiter stürzt in Nordrhein-Westfalen metertief von Wellblechdach und stirbt
-
Gericht: Giftmülldeponie im Elsass darf einbetoniert werden
-
"Eine der schrecklichsten Attacken" auf Kiew: 14 Tote und Dutzende Verletzte
-
Trotz Freispruchs in Strafprozess: Landwirt muss wegen Versicherungsbetrugs zahlen
-
Investoren um 26 Millionen Euro betrogen: Unternehmer in Hildesheim verurteilt
-
Bundessozialgericht: In der Regel kein Unfallschutz bei Sturz von Kliniktoilette
-
SED-Opferbeauftragte will bessere Entschädigung für Betroffene von DDR-Staatsdoping
-
Israels Armee meldet Tötung von Irans ranghöchstem Militärkommandeur Schadmani
-
Frau seit November vermisst: Ehemann nach Fund von Leiche in Bayern in Haft
-
EU-Umweltminister einigen sich auf Recycling-Vorgaben für Autos
-
Depardieu erscheint nicht zu Anhörung zu gewaltsamem Streit mit Paparazzo in Rom
-
Schlag gegen Internetbetrüger: Deutsche Ermittler schalten fast 800 Domains ab
-
Zahl antimuslimischer Vorfälle erreicht 2024 neuen Höchststand in Deutschland
-
Trump kanzelt Macron ab: "Emmanuel versteht es immer falsch"
-
Hauptangeklagter Arzt im Todesfall Matthew Perry will sich schuldig bekennen
-
ADAC erwartet staureiches Wochenende rund um Fronleichnam
-
"Investitionsbooster": Wüst bekräftigt Forderung nach Ausgleich für Steuerausfälle
-
Weikert: Sport pocht auf Anteil aus Sondervermögen
-
Organisationen erwarten Rückgang der Entwicklungsausgaben und warnen vor Folgen
-
Bundesweite Durchsuchungen wegen qualvoller Tiertransporte - 40 Beschuldigte
-
Foodwatch startet Abstimmung über "dreisteste Werbelüge des Jahres"
-
Selenskyj nennt Angriff mit 14 Toten "eine der schrecklichsten Attacken" auf Kiew
-
Umweltminister Schneider für mehr Recycling-Vorgaben für Autos

Starker Taifun "Shanshan" trifft auf Südjapan - Dutzende Verletzte
Im Süden Japans ist der Taifun "Shanshan" auf Land getroffen. Das Zentrum der Wirbelsturms erreichte am Donnerstag die Präfektur Kagoshima auf der südlichen Hauptinsel Kyushu, wie die japanische Wetterbehörde mitteilte. Dutzende Menschen wurden verletzt. Es ist der bislang stärkste Taifun in Japan in diesem Jahr. Am Donnerstag erreichte er Windgeschwindigkeiten von bis zu 198 Kilometern pro Stunde.
In der Küstenstadt Miyazaki wurden bislang 26 Verletzte verzeichnet. Daneben gab es mehr als 150 Schäden an Gebäuden, wie ein Katastrophenschutzbeamter der Nachrichtenagentur AFP sagte. Der Sender NHK gab die Zahl der Verletzten mit 39 an, ein Mensch werde vermisst.
Die meisten Verletzungen wurden durch starke Winde verursacht, die Fensterscheiben zerstörten. NHK zufolge wurden im nahegelegenen Kagoshima neun Menschen verletzt. Nach Angaben des Energieversorgungsunternehmens von Kyushu waren mehr als 254.000 Häuser auf der Insel ohne Strom.
Regierungssprecher Yoshimasa Hayashi hatte am Mittwoch vor einem Sturm in einer Größenordnung gewarnt, "die viele Menschen noch nie erlebt haben". Die Behörden riefen die höchste Alarmstufe aus, rieten Hunderttausenden Menschen zur Evakuierung und warnten vor "lebensgefährlichen" Überschwemmungen, Erdrutschen und Sturmfluten.
Durch den herannahenden Taifun ausgelöste Regenfälle hatten in dieser Woche einen Erdrutsch ausgelöst, bei dem drei Menschen ums Leben kamen.
F.Dubois--AMWN