
-
Hollywood-Schauspielerin Julianne Moore: Liebe ist "eine Entscheidung"
-
Größtenteils "ausgesprochen" schneearm: Wetterdienst zieht Winterbilanz für Alpen
-
Beschäftigtenzahl in öffentlichem Dienst gestiegen
-
Streit um "Investitionsbooster": Klingbeil rechnet für Mittwoch nicht mit Einigung
-
Zwei Jugendliche sterben bei Unfall mit Golfcart in Bayern
-
Verkehrsminister Schnieder will Deutschlandticket ab 2026 "sicher ausgestalten"
-
Scheibe eingeschlagen: Polizisten befreien Kind aus überhitztem Auto in Kleve
-
Auto prallt frontal gegen Lastwagen: Zwei Tote bei Unfall in Rheinland-Pfalz
-
Teilzeitquote in Deutschland mit 29 Prozent eine der höchsten in der EU
-
Mann stirbt bei Absturz von Kleinflugzeug in Schleswig-Holstein
-
Behörden warnen vor freilaufender Großkatze im Süden von Sachsen-Anhalt
-
Innenminister: Mindestens 14 Tote bei russischen Luftangriffen auf Kiew
-
50+1: Leverkusen und Wolfsburg bemängeln "Kurswechsel"
-
Nach zwei Jahren: Baseball-Star Ohtani wirft wieder
-
50.000 freie Sitze: Chelsea erlebt "eigenartige" Atmosphäre
-
G7-Gipfelteilnehmer fordern "Deeskalation" im Iran-Konflikt
-
Kein Platz für Luftschlösser: Kuntz über HSV-Rückkehr
-
"Bereit für mehr": Knauff trotzt Reservistenrolle
-
NBA-Finale: OKC und Hartenstein holen sich ersten Matchball
-
G7 ohne Trump: US-Präsident verlässt Gipfel wegen Iran-Krise vorzeitig
-
Bundessozialgericht prüft Unfallschutz bei Sturz von Kliniktoilette
-
Bundesgerichtshof verhandelt in Streit zwischen Gas.de und Bundesnetzagentur
-
EU-Umweltminister beraten über Recycling-Vorgaben für Autos
-
EU-Außenminister beraten über Eskalation zwischen Israel und dem Iran
-
Depardieu gegen Italiens "König der Paparazzi": Prozess beginnt in Rom
-
Trump will G7-Abreise nicht als Affront verstanden wissen: "Wäre gerne geblieben"
-
AFP-Fotograf in Los Angeles durch Gummigeschosse verletzt
-
Trump verlässt G7-Gipfel vorzeitig - Aufruf zu Evakuierung Teherans
-
Hauptangeklagter Arzt im Todesfall Matthew Perry gesteht Schuld ein
-
USA verstärken Militärpräsenz in Nahost-Region
-
Trump zweifelt an Sanktionen gegen Russland: "Kosten uns viel Geld"
-
Krisengipfel in den Bergen: G7-Treffen in Kanada beginnt harmonisch
-
Todesschüsse von Minnesota: Verdächtigem könnte Todesstrafe drohen
-
Israel und Iran setzen gegenseitige Angriffe mit unverminderter Härte fort
-
Chancenlos gegen Badosa: Erstrundenaus für Lys in Berlin
-
"Trump Mobile": Holding des US-Präsidenten steigt ins Mobilfunkgeschäft ein
-
Spitzentreffen in Krisenzeiten: Gipfel der G7-Staaten in Kanada eröffnet
-
Iranischer Staatssender Irib geht nach israelischem Angriff wieder auf Sendung
-
"Bevor es zu spät ist": Trump drängt Iran erneut zu Verhandlungen
-
UNHCR streicht wegen Gelderkürzungen 3500 Stellen
-
Starmer: G7-Staaten wollen Deeskalation im Konflikt zwischen Iran und Israel
-
Merz warnt vor Ausweitung des Nahost-Kriegs - G7-Gipfel von Krisen überschattet
-
Norwegens König Harald stattet rohstoffreichem Spitzbergen symbolischen Besuch ab
-
Selenskyj spricht in Wien über österreichische Vermittlung zu verschleppten Kindern
-
USA verlegen offenbar Kriegsschiff in Nahost-Region
-
Merz warnt vor Ausweitung des Konflikts zwischen Iran und Israel
-
Deutsche Regas und Bundesregierung beenden Chartervertrag für LNG-Schiff
-
Warken will in nächster Sitzung von Haushaltsausschuss zu Masken-Bericht sprechen
-
Schleuser von hauptsächlich syrischen Staatsbürgern in Bayern zu Haft verurteilt
-
Tödlicher Arbeitsunfall im Bremen: Tonnenschwerer Schweißtisch klemmt Mann ein

Berliner Urteil: Gebührenbescheid nach Klebeaktion von Klimaaktivist unzulässig
Das Land Berlin muss womöglich im großen Stil gegen Klimaaktivisten der Gruppe Letzte Generation verhängte Gebührenbescheide nach Klebeaktionen zurücknehmen. In einem Eilverfahren gab das Oberverwaltungsgericht Berlin einem Vertreter der Letzten Generation Recht, wie eine Gerichtssprecherin am Freitag sagte. Es hob rechtskräftig und unanfechtbar einen Gebührenbescheid über 241 Euro auf, weil dieser nach Gerichtsangaben auf eine falsche Rechtsgrundlage gestützt war.
Das Land Berlin war vor das Oberverwaltungsgericht gezogen, nachdem vor einem Jahr das Berliner Verwaltungsgericht bereits entschieden hatte, dass die Polizei zu Unrecht Gebühren nach Klebeaktionen der Letzten Generation erhoben hatte. Die Sprecherin des Oberverwaltungsgerichts betonte, dass nur über einen Einzelfall entschieden wurde. Sollten die anderen Gebührenbescheide auch auf falschen Rechtsgrundlagen beruhen, seien sie aber auch unzulässig. Demnach dürfen Gebühren erhoben werden - dies muss aber auf der richtigen Rechtsgrundlage erfolgen.
Nach Angaben des Vereins Rückendeckung für eine aktive Zivilgesellschaft wurden in Berlin für das Lösen der auf Straßen festgeklebten Klimaaktivisten von der Fahrbahn knapp 1300 Gebührenbescheide über jeweils 241 Euro verschickt. Nach Darstellung des Vereins handelt es sich in dem entschiedenen Fall um einen Präzedenzfall, auch in den anderen Fällen müsse nun die Gebühr zurückerstattet werden. Sollte dies zutreffen, müsse das Land mehr als 300.000 Euro ersetzen.
D.Sawyer--AMWN