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Zollkontrolle von vor Rügen havariertem Öltanker "Eventin" könnte Tage dauern
Die Zollkontrolle des nach einer Havarie vor dem Hafen von Sassnitz auf Rügen liegenden Öltankers "Eventin" wird möglicherweise noch Tage dauern. Die Prüfung der Ladung und der entsprechenden Dokumente laufe derzeit, teilte ein Sprecher der Generalzollinspektion in Bonn am Donnerstag mit. Wie lange diese andauern werde, sei noch nicht absehbar. Das Schiff darf demnach so lange nicht weiterfahren.
Auf der 274 Meter langen "Eventin" war vor knapp einer Woche während der Fahrt über die Ostsee nach einem Maschinenschaden der Strom ausgefallen, woraufhin das mit fast hunderttausend Tonnen Öl beladene Schiff manövrierunfähig umhertrieb. Staatliche Notschlepper sicherten den Havaristen und brachten ihn auf eine sichere Reede vor den Hafen von Sassnitz. Inzwischen läuft dessen Hauptmaschine nach Angaben des Bundesverkehrsministeriums wieder.
Das Schiff gehört nach Angaben der Umweltschutzorganisation Greenpeace zur russischen Schattenflotte - das sind 192 marode Schiffe, mit denen Russland unter Umgehung westlicher Sanktionen Öl transportiert. Russland unterläuft mit den unter fremder Flagge fahrenden Tankern ein nach seinem Angriff auf die Ukraine verhängtes Ölembargo. Die Schiffe sind alt und oftmals unversichert. Beobachter befürchten deshalb Umweltkatastrophen.
Angaben dazu, ob sich an Bord der unter der Flagge Panamas fahrenden "Eventin" von Sanktionen erfasste Fracht befindet, machte der Zoll am Donnerstag nicht. Während der noch laufenden zollrechtlichen Kontrolle würden keine Zwischenstände bekanntgegeben, sagte der Sprecher. Grundsätzlich handle es sich um eine normale Prüfung, wie sie auf jedem Frachtschiff stattfinde, das einen deutschen Hafen anlaufe.
Unabhängig von den Maßnahmen des Zolls greift für die "Eventin" außerdem noch ein von den für Schiffssicherheit zuständigen Stellen verhängtes vorläufiges Auslaufverbot. Es gilt laut Bundesverkehrsministerium bis zur Klärung der Frage, ob das Schiff technisch in der Lage ist, die Ostsee aus eigener Kraft zu verlassen. Geprüft wird dies von Experten einer internationalen Klassifikationsgesellschaft, einer Art TÜV für Schiffe.
Y.Kobayashi--AMWN