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Strom für Deutschland und Dänemark: Gemeinsames Energieprojekt kommt voran
Bei einem grenzüberschreitenden Energieprojekt, das künftig Strom von Windrädern in der Ostsee sowohl nach Dänemark als auch nach Deutschland liefern soll, ist nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums ein "Meilenstein" erreicht worden. Die beiden Übertragungsnetzbetreiber Energinet aus Dänemark und 50Hertz aus Deutschland unterzeichneten am Donnerstag mit der EU-Kommission die entsprechenden Verträge für millionenschwere Fördermittel, wie das Ministerium in Berlin mitteilte.
Die Förderung im Rahmen des Programms Connecting Europe Facility (CEF) beläuft sich demnach auf 645 Millionen Euro - "eine der höchsten Zuwendungen in der Geschichte der CEF für ein Energieinfrastrukturprojekt", wie das Wirtschaftsministerium hervorhob.
Das Projekt sieht vor, dass Offshore-Windräder vor Bornholm mit einer Kapazität von drei Gigawatt (GW) an das europäische Stromnetz angebunden werden. Ab den 2030er Jahren sollen über die neuen Leitungen dann zwei GW Strom nach Deutschland und 1,2 GW zum dänischen Festland übertragen werden. Zugleich soll die Leitung auch als Verbindung zwischen dem dänischen und dem deutschen Stromnetz dienen und damit dafür sorgen, dass Offshore-Windenergie künftig nicht mehr nur von einzelnen Ländern erzeugt und genutzt wird.
50Hertz teilte am Donnerstag mit, dass das Projekt nun in die "Realisierungsphase" übergehe und die beiden Übertragungsnetzbetreiber dafür beim Energietechnikhersteller Siemens Energy insgesamt vier Konverteranlagen, die Wechsel- in Gleichstrom umwandeln können, sowie weitere technische Komponenten bestellt hätten. Diese sollten nun auf den dänischen Inseln Bornholm und Seeland sowie auf dem deutschen Festland installiert werden.
Laut 50Hertz belaufen sich die Kosten für das Gesamtprojekt "Bornholm Energy Island" auf rund sieben Milliarden Euro. Die EU-Fördermittel in Höhe von 645 Millionen Euro gehen demnach an Energinet, um den dänischen Investitionskostenanteil zu reduzieren, da der größere Anteil des zukünftig produzierten Stroms nach Deutschland fließt.
Th.Berger--AMWN