-
44 Punkte: Doncic führt Lakers zum Sieg gegen Memphis
-
Hase/Volodin gehen in Kanada in Führung
-
Weißes Haus schränkt Zugang von Reportern zu Pressebüro ein
-
Merk kritisiert DFB-Referees: "Kompetenzmangel ohne Ende"
-
"Wir brauchen Serhou": Dortmund hofft auf viele Guirassy-Tore
-
Kleins Vision: München soll Bundesliga-Standort werden
-
"Es braucht Zeit": Rückendeckung für Wagner nach Fanprotest
-
"Hype" um Karl: Bayern-Profis halten Jungstar auf dem Boden
-
Nach Verzögerungen: Großes Ägyptisches Museum in Kairo wird eröffnet
-
Bundespräsident Steinmeier reist nach Ägypten, Ghana und Angola
-
Neue US-Zölle für Lkw und Busse treten in Kraft
-
Drohnenvorfall am BER: Betrieb am Hauptstadtflughafen knapp zwei Stunden unterbrochen
-
Nächstes Treffen mit Sinner: Zverev schlägt Angstgegner
-
Dortmund klettert, Augsburg taumelt weiter
-
US-Haushaltssperre: Richter ordnet Beibehaltung von Lebensmittelhilfen an
-
Remis im Verfolgerduell: SVE verpasst Sprung an die Spitze
-
Drei Taikonauten zur chinesischen Raumstation aufgebrochen
-
Handball: Lichtlein fällt wochenlang aus
-
Chef von Mitte-Partei D66 erklärt sich in Niederlanden zum Wahlsieger
-
Schüsse in Öffentlichkeit: Berliner Polizei geht stärker gegen Waffenkriminalität vor
-
Hunderte Textilarbeiter in Lesotho demonstrieren für niedrigere US-Zölle
-
Zahl der Kita-Kinder in Deutschland sinkt erstmals seit 20 Jahren
-
Renten könnten 2026 um 3,7 Prozent steigen - höher als erwartet
-
"VAR light" im Pokal? Schiri-Chef offen für neue Ideen
-
Für ESC-Moderation: Hazel Brugger mit Deutschem Comedypreis ausgezeichnet
-
Wadephul fordert im Libanon Entwaffnung der Hisbollah und israelischen Truppenabzug
-
Parlament in Lettland stimmt für Austritt aus Istanbul-Konvention zum Schutz von Frauen
-
Zustimmung in Großbritannien zu Titel-Entzug für König-Bruder Andrew
-
DOSB lehnt Referentenentwurf ab: "Vorgehen ist bedauerlich"
-
Wadephul im Libanon mit Präsident Aoun und Außenminister Raggi zusammengetroffen
-
Weiterer Strafprozess gegen Skandalunternehmer Benko Mitte Dezember
-
CSU widerspricht Arbeitgeberpräsident: "Mütterrente steht nicht zur Debatte"
-
Treffen der Verteidigungsminister: China mahnt USA zu Zurückhaltung in Taiwan-Frage
-
Entlastungskabinett am Mittwoch: Abbau von Berichtspflichten geplant
-
Oppositionspartei: Rund 700 Tote bei Unruhen nach Wahlen in Tansania
-
Bundesregierung: Stahlgipfel im Kanzleramt am Donnerstag
-
Fortuna Köln trauert um langjährigen Trainer Linßen
-
Nachrichtenagentur: Mitte-Partei D66 gewinnt Wahl in den Niederlanden
-
Kriselnde Stahlsparte von Thyssenkrupp wird künftig von einer Chefin geführt
-
Prozess um Amokfahrt mit zwei Toten an Rosenmontag in Mannheim begonnen
-
EU-Handelskommissar: Aufschub chinesischer Exportkontrollen gilt auch für EU
-
Sudanesische RSF-Miliz verkündet Festnahme von Kämpfern nach Gewalttaten
-
Marko glaubt an Verstappen - und hofft auf Regen in Sao Paulo
-
Hjulmand: Lücke zu Bayern größer – aber kein Team "unschlagbar"
-
Parlamentsgeschäftsführer Wiese: SPD-Fraktion steht hinter Bürgergeld-Reform
-
China: USA sollten in Taiwan-Frage auf "Worte und Taten" achten
-
Gericht: Bundestag verweigert zu Recht Hausausweis wegen Russland-Kontakt
-
Verbraucherschützer: Wartefrist vor Abschluss von Restschuldversicherung muss bleiben
-
Klage gegen Frankreichs Justizminister nach Gefängnisbesuch bei Ex-Präsident Sarkozy
-
Vier Verletzte bei Großbrand auf Tankstellengelände in Castrop-Rauxel
Frankreich und Schweiz einigen sich auf Wasserabkommen über Genfer See und Rhône
Frankreich und die Schweiz haben zwei Abkommen zur Regelung ihrer grenzüberschreitenden Gewässer unterzeichnet. Die Einigung über den Genfer See und dessen Zufluss Rhône ebne den Weg für "französisch-schweizerische Einheiten des Krisenmanagements" angesichts zunehmender Klimawandel-Folgen, erklärte der französische Außenhandelsminister Laurent Saint-Martin am Donnerstag bei der Unterzeichnung in Genf. Sobald der Wasserstand bestimmte Schwellenwerte erreiche, könne ein Krisenplan in Kraft gesetzt werden.
Der Fluss Rhône entspringt einem Schweizer Alpengletscher. Er fließt in den Genfer See, verlässt diesen an seinem westlichen Ende und mündet schließlich im Nachbarland Frankreich.
"Mit dem allmählichen Verschwinden der Gletscher wird die Rhône zunehmend von Regenwasser abhängig sein", fügte Saint-Martin hinzu. Dies werde zu einer größeren "Unberechenbarkeit" des Flusslaufs führen und das Risiko von Überschwemmungen und niedrigen Wasserständen erhöhen.
Am westlichen Ende des Sees reguliert der Schweizer Kanton Genf über einen Staudamm an der Rhône den Seezufluss. Nach einer schweren Dürre 2012 hatte Frankreich die benachbarte Schweiz dazu aufgefordert, einen Rahmenvertrag für eine integrierte Wasserbewirtschaftung zwischen den beiden Ländern zu entwickeln. Mehr als ein Jahrzehnt später erklärte sich die Schweiz verhandlungsbereit - was in den beiden am Donnerstag unterzeichneten Abkommen gipfelte.
Die nun vereinbarte Zusammenarbeit bei den grenzüberschreitenden Gewässern soll zudem durch eine bilaterale Kommission koordiniert werden, deren Vorsitz abwechselnd von Genf und Paris wahrgenommen werde.
Als größter natürlicher See Westeuropas wird der Genfer See nicht nur für Fischerei, Landwirtschaft und als Trinkwasserreservoir genutzt, sondern spielt auch für den Tourismus und zur Kühlung französischer Kernreaktoren eine entscheidende Rolle.
Y.Nakamura--AMWN