-
Goldschakal tötet fast 80 Lämmer auf Sylt: Behörden erteilen Abschussgenehmigung
-
Proteste gegen Israels Vorgehen im Gazastreifen vor Auswärtigem Amt in Berlin
-
Gutachten am EuGH: Ungarns LGBTQ-Gesetz verstößt gegen EU-Recht
-
Weißes Haus verteidigt Trumps Steuergesetz nach Musk-Kritik gegen Schätzung zu Staatsschulden
-
Bundespolizei registriert im Mai 5571 unerlaubte Einreisen
-
Bundesfinanzhof: Burger im Sparmenü kann nicht teurer sein als im Einzelverkauf
-
Israels Außenminister kritisiert Erstarken des Antisemitismus in Deutschland
-
Bauwirtschaft hält 2025 leichtes Umsatzplus von bis zu einem Prozent für möglich
-
Verkauf von neuer Nintendo-Konsole Switch 2 gestartet
-
Vorerst keine Mehrheit unter EU-Staaten für Schwächung von Fluggastrechten
-
Nato-Treffen: Pistorius beziffert Zusatzbedarf der Bundeswehr auf bis zu 60.000 Soldaten
-
"Investitionsbooster": Klingbeil wirbt für "größte Modernisierung unseres Landes"
-
Generalbundesanwalt erhebt Anklage gegen mutmaßlichen marokkanischen Spion
-
Trump ordnet Untersuchung wegen "Verschwörung" zu Bidens Gesundheitszustand an
-
Umfrage: Firmen sehen Gefahr von Cyberattacken so groß wie noch nie
-
Investitionen in Erneuerbare Energien und Atomkraft steigen 2025 auf Rekordsumme
-
Leiche in Flüsschen: Urteil wegen Mordes an Ehefrau in Brandenburg rechtskräftig
-
Studie: Akzeptanz für internationale CO2-Abgabe für Klimaschutz größer als vermutet
-
Zahl politisch motivierter Straftaten in Schleswig-Holstein auf neuem Höchststand
-
Bitkom: Smartphonenutzer haben durchschnittlich 42 Apps auf dem Handy
-
83.000 Unterschriften für Einstellung von Verfahren gegen Letzte Generation
-
Drogenbeauftragter Streeck will eng mit Bundesministerien zusammenarbeiten
-
Schnellerer Abschuss von Wölfe: EU-Länder segnen Gesetzesänderung endgültig ab
-
Flug-Verspätung: Minister Schnieder für Entschädigung ab drei Stunden
-
Bundesjustizministerin stellt Regulierung von Indexmieten in Aussicht
-
SPD kritisiert Merz' Überlegungen zu Einsparungen im Sozialbereich
-
Antrittsbesuch: Merz setzt in Washington auf persönlichen Draht zu Trump
-
Bayern und Baden-Württemberg sowie Bremen fordern mehr Investitionen in Raumfahrt
-
Zahl von Gaststudierenden in Deutschland in Wintersemester 2024/2025 gestiegen
-
Auftragslage für deutsche Industrie im April weiter verbessert
-
Ministerin Bär plant "Rundum-sorglos-Paket" für Spitzenforscher aus dem Ausland
-
Wehrbeauftragter Otte legt Eid im Bundestag ab - Debatte über Wehrpflicht erwartet
-
Pistorius beziffert Zusatzbedarf der Bundeswehr auf "rund 50.000 bis 60.000" Soldaten
-
Vermittlungshonorar für Studienplatz muss nur bei Studiumsaufnahme gezahlt werden
-
U21-Kader steht: Scherhant und Schenk gestrichen
-
Studie: Regierung plant neue klimaschädliche Subventionen von bis zu 15 Milliarden
-
Reallöhne in Deutschland im ersten Quartal um 1,2 Prozent gestiegen
-
Pläne zur Entlastung der Wirtschaft: Länder pochen auf Ausgleich für Steuerausfälle
-
Umfrage sieht CDU in Rheinland-Pfalz weiter klar vor regierender SPD
-
Flugzeug gerät über Bayern in Turbulenzen - Sicherheitslandung und Verletzte
-
"Trump ist wechselhaft": Transatlantik-Koordinator erhofft Erfolg von Merz-Besuch
-
Offiziell: Inzaghi neuer Trainer bei Al-Hilal
-
Nordkorea sichert Russland im Ukraine-Krieg "bedingungslose Unterstützung" zu
-
Studie: Viele Deutsche wissen nichts über Gender Health Gap
-
Bundeskanzler Merz zu Antrittsbesuch in den USA eingetroffen
-
Draisaitl schießt Oilers per Doppelpack zum Sieg
-
Um Platz drei: Nagelsmann verlangt "Topspiel"
-
Zverev: "Habe Novak 2025 noch nicht auf dem Level gesehen"
-
Nach Halbfinal-Niederlage: Woltemade reist zur U21
-
Barmer: Zahnfüllungen halten immer länger
Nordkoreas Wirtschaftstentakel
Nordkorea, ein Land, das oft als Einsiedlerkönigreich bezeichnet wird, hat in den letzten Jahren Wege gefunden, seine Tentakel in die Weltwirtschaft auszustrecken. Trotz strenger internationaler Sanktionen und politischer Isolation gelingt es dem Regime von Kim Jong-un, durch verschiedene, oft illegale Mittel, Einfluss zu nehmen und wirtschaftliche Vorteile zu erlangen.
Cyberaktivitäten als Wirtschaftsmotor
Einer der Hauptwege, wie Nordkorea dies erreicht, ist durch Cyberaktivitäten. Das Land wird beschuldigt, eine Reihe von Cyberangriffen auf Kryptowährungsbörsen und Banken durchgeführt zu haben. Diese Angriffe sollen dem Regime ermöglichen, große Summen an Geld zu stehlen, die dann zur Finanzierung seines Atomprogramms und zur Umgehung von Sanktionen verwendet werden. Experten schätzen, dass Nordkorea durch solche Cyberkriminalität Hunderte Millionen Dollar erbeutet hat.
Illegaler Waffenhandel
Ein weiterer Bereich, in dem Nordkorea aktiv ist, ist der illegale Waffenhandel. Trotz UN-Sanktionen gelingt es dem Land, Waffen und militärische Technologie an Länder in Afrika und dem Nahen Osten zu verkaufen. Dieser Handel bringt nicht nur dringend benötigte Devisen, sondern trägt auch zur Destabilisierung von Regionen bei, was wiederum geopolitische Spannungen erhöht.
Wirtschaftliche Beziehungen zu China und Russland
Darüber hinaus pflegt Nordkorea enge wirtschaftliche Beziehungen zu China und Russland. China ist der größte Handelspartner Nordkoreas, und der Handel zwischen den beiden Ländern, insbesondere mit Kohle und anderen Mineralien, hat in den letzten Jahren zugenommen. Russland hat ebenfalls seine wirtschaftlichen Beziehungen zu Nordkorea ausgebaut, unter anderem durch Arbeitsabkommen, bei denen nordkoreanische Arbeiter nach Russland geschickt werden. Diese Beziehungen bieten Nordkorea wirtschaftliche Rettungsanker, die es dem Land ermöglichen, die Auswirkungen internationaler Sanktionen abzumildern.
Implikationen für die Weltwirtschaft
Die Aktivitäten Nordkoreas haben weitreichende Implikationen für die Weltwirtschaft und die internationale Sicherheit. Die Cyberangriffe bedrohen die Stabilität des globalen Finanzsystems, der illegale Waffenhandel fördert Konflikte und Instabilität, und die wirtschaftlichen Beziehungen zu China und Russland erschweren es, einheitliche internationale Maßnahmen gegen das Regime zu ergreifen.
Insgesamt zeigt sich, dass Nordkorea, trotz seiner Isolation, Wege findet, seine Tentakel in die Weltwirtschaft auszustrecken und so seinen Einfluss zu vergrößern, sicher auf Kosten von Menschenleben, diese bedeuten aber weder dem russischen Kriegsverbrecher und Massenmörder Wladimir Putin (72) etwas, noch dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong-un (41).....

Россия: Здоровье Навального в опасности

Россия: Вагнеровцев не хотят хоронить!

Вам пришла повестка на Госуслугах. Что делать?

Россия: Людмила Путин зарабатывала на долгах

China-Diktatur probt die militärische Einkreisung Taiwans

Ökodorf versucht sich an nachhaltigen Lösungen

Video: Here you can see Russia's terror in Ukraine!

Video: Hier sieht man Russlands Terror in der Ukraine!

Diktaturen Iran und Belarus wollen engere Beziehungen

Kampf in Bachmut gegen Terror-Staat Russland

Skandal um Abschlusserklärung der G20-Finanzminister
