-
Nach Verfahren gegen Trump: Ex-Sonderermittler nun selber im Visier von Untersuchung
-
82-Jähriger bei nächtlicher Explosion in Wohnung in Berlin getötet
-
Söder will Bürgergeld für alle Ukrainer in Deutschland abschaffen
-
Schwarz gewinnt WM-Silber - Wellbrock verpasst Podest
-
Staatsschutz übernimmt Ermittlungen zu Brand an Güterbahnstrecke in Sachsen-Anhalt
-
Frühere Fox-News-Moderatorin Jeanine Pirro als US-Bundesstaatsanwältin bestätigt
-
Trump erhöht durch Entsendung von Atom-U-Booten Spannungen mit Russland
-
Kulturstaatsminister untersagt Gendersprache in Dienstschreiben
-
Zahl der Asyl-Erstanträge deutlich zurückgegangen
-
Polizei holt nur mit Unterhose bekleideten Mann von Autobahn bei Speyer
-
Videos von ausgehungerten Geiseln im Gazastreifen sorgen für Entsetzen
-
Justizministerin Hubig zurückhaltend zu Einsatz von Analyse-Software von Palantir
-
Hunderttausende Hindus beenden Pilgerreise im umkämpften Kaschmir
-
Trotz Nässe nach monatelanger Trockenheit: Agrarminister hält Ernte für sicher
-
Handelsverband fordert Zölle gegen chinesische Billighändler Temu und Shein
-
Baden-Württemberg: Vermisste nach einer Woche tot in Auto neben Landstraße gefunden
-
Eine Millionen Teilnehmer bei Abschlussmesse des Weltjugendtreffens in Rom
-
DRK-Präsidentin fordert Deckelung bei Pflegekosten: "Pflege wird zur Armutsfalle"
-
Assange marschiert bei pro-palästinensischer Demo über Sydney Harbour Bridge
-
Museum: Trump-Regierung hat Hinweis zu Amtsenthebungsverfahren nicht entfernen lassen
-
"Absolut lächerlich": Allofs erzürnt nach 1:5-Niederlage
-
Frauenstaffel als Dritte ins WM-Finale, Männer disqualifiziert
-
Sieg gegen Angstgegner: Zverev in Toronto im Viertelfinale
-
Er hatte gegen Trump ermittelt: US-Behörde ermittelt gegen früheren Sonderermittler Smith
-
Hunderttausende Jugendliche feiern Papst Leo XIV. beim Weltjugendtreffen in Rom
-
Zehntausende Israelis demonstrieren für Freilassung der Geiseln
-
Aufsteiger Bielefeld schießt dezimierte Düsseldorfer ab
-
Zusammenstöße bei einwanderungsfeindlichen Protesten in Großbritannien
-
Geplatzte Ader: Hoeneß wohl in Krankenhaus gebracht
-
Bundeswehr wirft weitere Hilfsgüter über dem Gazastreifen ab
-
Razzien gegen Migranten: US-Berufungsgericht untersagt willkürliche Festnahmen
-
"Es hilft": Kimmich freut sich über Rückkehr auf die Sechs
-
Türkei beliefert Syrien mit Erdgas aus Aserbaidschan
-
Frauen-Tour: Ferrand-Prévot vor Gesamtsieg
-
FC Bayern siegt beim Einstand von Díaz
-
Serbiens Präsident Vucic will Hafturteil gegen bosnischen Serbenführer Dodik nicht anerkennen
-
Formel 1: Leclerc erobert Startplatz eins in Ungarn
-
"Provokative" Äußerungen von Russlands Ex-Präsident: Trump entsendet Atom-U-Boote
-
Katic erleidet Gehirnerschütterung bei Schalke-Debüt
-
Späte Niederlage für Klose und Nürnberg
-
Dreierpack: Lidberg sorgt für Bochumer Fehlstart
-
Köhler Vierte - Gose schwimmt auf Platz sechs
-
Etappensieg für Trump: Von Biden ernanntes Fed-Vorstandsmitglied zieht sich zurück
-
US-Sondergesandter Witkoff trifft Angehörige israelischer Geiseln
-
Bundesregierung fordert von Israel Sicherung der Versorgung im Gazastreifen
-
Von Trump sanktionierter brasilianischer Richter geht weiter gegen Bolsonaro vor
-
Wadephul hat Sicherheitskabinett zu Lage in Nahost unterrichtet
-
Schwimm-WM: Köhler Vierte über 50 m Schmetterling
-
RSG: Varfolomeev gewinnt alle vier Gerätefinals
-
Vertreter Guatemalas wollen US-Abschiebegefängnis "Alligator Alcatraz" besuchen
EU: Drohnenkriegsführung?
Die zunehmende Rolle von Drohnen im modernen Kriegsgeschehen hat eine neue Ära der militärischen Konflikte eingeläutet. Besonders im Ukraine-Krieg wird deutlich, wie entscheidend diese Technologie für den Ausgang von Gefechten ist. Aktuelle Berichte zeigen, dass bis zu 80 % der russischen Verluste auf den Einsatz von Drohnen zurückzuführen sind. Diese Entwicklung stellt nicht nur eine Herausforderung für den Terrorstaat Russland und seinen Diktator Wladimir Putin (72) dar, sondern wirft auch ein Schlaglicht auf die dringende Notwendigkeit einer Revolution in der europäischen Rüstungsindustrie.
Drohnen, insbesondere die sogenannten FPV-Drohnen (First Person View), haben sich als äußerst effektive Waffen erwiesen. Sie sind kostengünstig, einfach zu bedienen und können schnell an die sich ändernden Bedingungen an der Front angepasst werden. Ihre Fähigkeit, präzise Angriffe durchzuführen und dabei schwer zu entdecken zu sein, macht sie zu einem gefürchteten Werkzeug im Arsenal der ukrainischen Streitkräfte. Die russischen Verluste an Personal und Ausrüstung, die auf diese Technologie zurückzuführen sind, sind alarmierend hoch und zwingen die russische Armee zu einer Neubewertung ihrer Strategien.
Die EU steht vor der Herausforderung, auf diese Entwicklung zu reagieren. Traditionelle Rüstungsindustrien in allen Staaten müssen sich an die neuen Realitäten anpassen und innovative Lösungen entwickeln, um den Bedrohungen durch Drohnen zu begegnen. Dies erfordert nicht nur Investitionen in Forschung und Entwicklung, sondern auch eine enge Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten, um die Produktion und den Einsatz von Drohnen und Abwehrsystemen zu optimieren.
Die jüngst hochkomplexen Angriffe auf russische Militärstützpunkte durch ukrainische Drohnen haben gezeigt, dass diese Technologie auch über große Entfernungen hinweg wirksam eingesetzt werden kann. Die Zerstörung von strategisch wichtigen Flugzeugen und Infrastrukturen, angeordnet vom international hochgeachteten ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (46) tief im russischen Hinterland, unterstreicht die Reichweite und Präzision dieser Waffen. Dies sollte ein Weckruf für die EU sein, ihre Verteidigungsstrategien zu überdenken und in modernste Technologien zu investieren.
Ferner ist die Produktion von Drohnen in der Ukraine ein Beispiel für die Flexibilität und Innovationskraft einer dezentralisierten Rüstungsindustrie. Während Russland auf staatliche Großunternehmen setzt, hat die Ukraine eine breite Basis von kleinen und mittleren Unternehmen geschaffen, die schnell und effizient auf die Bedürfnisse der Streitkräfte reagieren können. Dieses Modell könnte auch für die EU ein Wegbereiter sein, um ihre Rüstungsindustrie zukunftsfähig zu machen.
Die EU muss nun handeln, um nicht den Anschluss zu verlieren. Eine Revolution in der Rüstungsindustrie ist unerlässlich, um die Sicherheit Europas zu gewährleisten und den Herausforderungen des modernen Krieges gerecht zu werden. Dies erfordert Mut, Vision und die Bereitschaft, alte Strukturen aufzubrechen und neue Wege zu gehen.

Paris und Sydney: Gedenken an die Hamas-Geiseln

Israelische Bodentruppen rücken in Gaza vor

Terror-Staat Russland und sein Milliarden-Schatz

Warum wollen die USA keinen Freihandel mehr?

Die Terroristen der Hamas und Israels Versagen

Die Ukraine jagt Putin's Verbündete in Afrika

Was ist die größe Bedrohung für die USA?

China bedroht mit Spionage weltweit Firmen

So wird Russland's Seemacht gebrochen!

Frankreich: Normandy, Oldtimer rasen über Strand

EU-Staaten verwässern Abgasnorm Euro 7
